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Wiener Konzerthaus

Konzerte der Wiener Konzerthausgesellschaft

Das Wiener Konzerthaus zählt zu den bedeutendsten Institutionen des internationalen Musiklebens. Gemeinsam mit Staatsoper und Musikverein bildet es jene prominente Trias, die den weltweiten Ruf Wiens als führende Musikmetropole begründet, und ist dank seiner wohl einmaligen Verbindung von Traditionsbewusstsein und Innovationsfreude längst unentbehrlich für das lebendige kulturelle Klima Wiens.

Kontakt

Wiener Konzerthaus
Lothringerstraße 20
A-1030 Wien

Telefon: +43 1 242002
Fax: +43 1 24200-110
E-Mail: ticket@konzerthaus.at

 

Infotelefon: +43 1 24200-100
Bewertungschronik

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Konzert

Avishai Cohen Banda

Avishai Cohen, Kontrabass, Gesang
Abraham Rodriguez Jr., Congas, Gesang
Horacio »El Negro« Hernández, Schlagzeug, Percussion
Yosvany Terry, Saxophon, Chekere
Diego Urcola, Trompete, Posaune
Virginia Alves, Gesang


Iroko

»›Iroko‹ ist ein lang gehegter Traum von mir, seit ich Abraham Rodriguez Jr. kenne [...]. [Er ist] ein Meister der afrokaribischen Musik in ihrem ganzen Spektrum«, so Avishai Cohen. Der aus Israel stammende Komponist, Bassist und Sänger prägte die Jazzszene in den vergangenen 25 Jahren wie kaum ein anderer. Nun arbeitet er mit dem Conguero-Sänger Abraham Rodriguez Jr. Der Schüler des legendären Perkussionisten Orlando »Puntilla« Ríos ist seit Jahrzehnten ein gefragter Musiker in der Latin-Jazz-Szene. Titelgebend für das Projekt war die gleichnamige Baumart: Iroko wird in einigen westafrikanischen Kulturen gefürchtet, weil ein darin lebender Geist die Menschen in den Wahnsinn treiben soll. Cohen, Rodriguez Jr. und weitere hochkarätige Musiker:innen wie Horacio »El Negro« Hernández spielen virtuos gegen den besagten Wahnsinn an und beschwören die afrikanischen Gottheiten, indem sie u. a. afrokubanische Standards und populäre Lieder neu interpretieren. Der typische Clave-Rhythmus darf dabei natürlich nicht fehlen.

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Konzert

Wiener KammerOrchester / Toba / Choni / Hattori

Wiener KammerOrchester
Sakura Toba, Violoncello
Dmytro Choni, Klavier
Joji Hattori, Moderation, Dirigent


Béla Bartók: Román népi táncok »Rumänische Volkstänze« Sz 56 (Bearbeitung für Streichorchester) (1915)
Joseph Haydn: Konzert für Violoncello und Orchester D-Dur Hob. VIIb/2 (1783)
Arvo Pärt: Siluan's song (1991)
Frédéric Chopin: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 f-moll op. 21 (Bearbeitung für Klavier und Streichorchester) (1829)

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Konzert

Martin Kohlstedt

Martin Kohlstedt, Klavier, Electronics, Synthesizer

Klangflug

»Eine große emotionale Welle schwappt zurück, nach fast zwei Stunden ... ja, was? Konzert? Klassik-Rave? Klang-Flug? Musikalisches Abenteuer über dünnes Eis der Improvisation«, war in einem deutschen Magazin über einen Auftritt Martin Kohlstedts zu lesen. Kohlstedt, Jahrgang 1988, ist dafür bekannt, dass bei seinen Happenings das Momenthafte, der Flow im Vordergrund stehen. Seine atmosphärischen Sounds entwickeln sich bei jedem Auftritt weiter und folgen in freier Kombinatorik dem Prinzip des modularen Komponierens, bei dem aus Stücken wieder neue Stücke erwachsen. Die Musik ist fließend, organisch, was Kohlstedt, dem Sohn eines Försters, auch entspricht: Vor einigen Jahren erwarb Kohlstedt Land, mit dem Plan, diesen zu bepflanzen. Natur und Kunst – hier nah beinander!

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Konzert

Rising Stars: Mathis Kaspar Stier, Fagott

Mathis Kaspar Stier, Fagott
für den Gemeinschaftszyklus »Rising Stars« nominiert von Elbphilharmonie und Kölner Philharmonie
Julius Schepansky, Akkordeon


Philipp Friedrich Böddecker: Sonata sopra »La Monica« (1651))
Paula Matthusen: of an implacable subtraction (2015)
Alexandre Tansman: Sonatine für Fagott und Klavier (1952)
María Huld Markan Sigfúsdóttir: Neues Werk (EA)
Kompositionsauftrag von Elbphilharmonie, Kölner Philharmonie und European Concert Hall Organisation
Krzysztof Penderecki: Drei Miniaturen für Klarinette und Klavier (Bearbeitung für Fagott und Akkordeon: Mathis Kaspar Stier) (1956)
Johann Sebastian Bach: Triosonate Nr. 1 Es-Dur BWV 525 (Bearbeitung für Fagott und Akkorden: Mathis Kaspar Stier) (1727 ca.)
Heinz Holliger: Klaus-ur (Drei Stücke für Fagott solo Nr. 3) (2001–2002)
Lepo Sumera: Quasi improvisata (Bearbeitung für Fagott und Akkordeon: Mathis Kaspar Stier) (1987)
Roger Boutry: Interférences I für Fagott und Klavier (1972)

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Familienkonzert

Piccolo: Ein Rebellmärchen

Vivid Consort:
Lorina Vallaster, Blockflöte, Gesang
Sheng-Fang Chiu, Blockflöte
Christine Gnigler, Blockflöte, Gesang
& Lisa Furtner, Schauspiel, Puppenspiel
Matthias Werner, Arrangements
Ragna Heiny, Ausstattung
Rebekah Wild, Puppenbau
Cornelia Voglmayr, Choreographie
Sabrina Hager, Regieassistenz
Caroline Richards, Regie


Drei Blockflötistinnen mit Mut, Neugier und Leidenschaft haben es satt zu warten, bis sie gerettet werden. Sie machen sich daher alleine auf den Weg ins Märchenland. Dort steht alles auf dem Kopf – verrückt! Wie kommen sie da wieder heraus?

Anmerkung
Empfohlen ab 6 Jahren
Eine Produktion von Wiener Konzerthaus und Philharmonie Luxembourg
Eine Kooperation von Wiener Konzerthaus und Jeunesse
Kinder € 14,–
Freie Platzwahl. Die Kinder sitzen im nicht bestuhlten vorderen Saalbereich, um bestmöglich in die Veranstaltungen eingebunden zu werden. Im hinteren Saalbereich stehen Sitzplätze zur Verfügung.

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Konzert

Klangforum Wien / Schwarz

»Das Spiel«

Klangforum Wien
Elena Schwarz, Dirigentin


Georges Aperghis: Hopse (EA)
Stefano Gervasoni: Eufaunique (EA)
Pierluigi Billone: Mani.Long (2001)

Das Spiel
Im Ursprung des noch nicht Reflektierten entfaltet sich das kindliche Spiel am unmittelbarsten und wird später – in der Reife des Lebens – zum Rituellen. Georges Aperghis steht hier für das Spielerische, Stefano Gervasoni für das Ursprüngliche und Pierluigi Billone für das Rituelle. Ein starker innerer Faden hält diese vermeintlich disparaten Positionen zusammen.

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Konzert

ORF Radio-Symphonieorchester Wien / Radulović / Boreyko

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Nemanja Radulović, Violine
Andrey Boreyko, Dirigent


Aram Chatschaturjan: Konzert für Violine und Orchester d-moll op. 46 (1940)
Dmitri Schostakowitsch: Symphonie Nr. 8 c-moll op. 65 (1943)

Musik gegen den Krieg
Dmitri Schostakowitschs achte Symphonie beeindruckt mit tiefer Emotionalität und dramatischer Intensität. Im Sommer 1943 geschrieben, war sie »der Versuch, die Erlebnisse des Volkes auszudrücken, die furchtbare Tragödie des Krieges widerzuspiegeln«, so der Komponist. Formalismus-Vorwürfe seitens des Regimes führten 1948 allerdings zu einem mehrjährigen Aufführungsverbot. Auch Aram Chatschaturjans 1940 entstandenes Violinkonzert war mit solchen Anschuldigungen konfrontiert. Das innovativ-virtuose Werk ist von Folklorismen geprägt. Der Widmungsträger David Oistrach war sowohl Solist der Moskauer Uraufführung im November 1940 als auch der Erstaufführung im Wiener Konzerthaus 1945. Wenn das Konzert zum sechsten Mal im Großen Saal erklingt, sorgt der serbisch-französische Geiger Nemanja Radulović für solistischen Glanz an der Seite des RSO Wien. Am Pult steht Andrey Boreyko, der Chefdirigent des Warschauer Philharmonischen Orchesters.

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Konzert

Orchestre National de France / Kantorow / Măcelaru

Orchestre National de France
Alexandre Kantorow, Klavier
Cristian Măcelaru, Dirigent


Lili Boulanger: D'un matin de printemps (Bearbeitung)
Frédéric Chopin: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 f-moll op. 21 (1829)
Lili Boulanger: D'un soir triste (1917–1918)
Claude Debussy: La mer. Drei symphonische Skizzen (1903–1905)

Musik aus Frankreich
Wenn das Orchestre National de France unter seinem rumänischen Chefdirigenten Cristian Măcelaru Anfang Mai im Wiener Konzerthaus gastiert, präsentiert es ein größtenteils französisches Programm: Lili Boulanger, die im Alter von nur 24 Jahren verstorbene jüngere Schwester von Nadia Boulanger, gilt heute als eine der meistaufgeführten Komponistinnen überhaupt und als Hauptvertreterin des französischen Impressionismus. Ihre beiden in diesem Konzert aufgeführten Stücke, die zu ihren letzten Kompositionen zählen, brauchen den Vergleich mit den Werken ihres fast auf den Tag genau 31 Jahre älteren und zehn Tage nach ihr verstorbenen Kollegen Claude Debussy keineswegs zu scheuen. Ihr gemeinsamer Landsmann Alexandre Kantorow ist Solist im virtuosen 2. Klavierkonzert von Frédéric Chopin, das dieser kurz vor seiner Emigration nach Frankreich noch in seiner polnischen Heimat schrieb.

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Konzert

Janoska Ensemble

»The evolution of rhapsody«

Janoska Ensemble
Ondrej Janoska, Violine
Roman Janoska, Violine
František Janoska, Klavier
Julius Darvas, Kontrabass


Franz Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr. 2 cis-moll S 244/2 (Bearbeitung: František Janoska) (1846–1851)
František Janoska: Bellissima Naomi!. Lullaby for my daughter
Roman Janoska: Buenos Días, Marco! (for my youngest son)
Freddie Mercury: Bohemian Rhapsody (Bearbeitung: František Janoska) (1975)
George Gershwin: Rhapsody in blue (Bearbeitung: František Janoska) (1924)
Ondrej Janoska: Bagatelle pour Va-Le (for my two daughters Valentina and Leticia)
Janoska Ensemble: Hollywood rhapsody
František Janoska: Eszterházy Rhapsodie Nr. 1 »Alte Zeiten – junge Noten«

Frei und virtuos
Folklore, Jazz, Pop und Improvisation, gepaart mit unvergleichlicher Virtuosität und Kreativität, höchstem musikalischen Anspruch und unbändiger Spielfreude, verspricht das Programm »The evolution of rhapsody« des Janoska Ensembles. In ihrem ganz eigenen »Janoska-Style« verbinden die vier klassisch ausgebildeten Musiker verschiedenste Stilrichtungen, meisterhafte Improvisation und volksmusikalische Einflüsse in einmaliger Weise und sprengen mit ihrer polyglotten Musiksprache alle Genres. Was könnte also besser zu ihnen passen als die freie, oft von Volksmusik inspirierte Form der Rhapsodie? Und so widmet sich das Janoska Ensemble einer nahezu zwei Jahrhunderte umspannenden Werkschau rhapsodischer Meilensteine von Liszts »Ungarischer Rhapsodie« Nr. 2 über Gershwins »Rhapsody in Blue« und Freddie Mercurys »Bohemian Rhapsody« bis hin zu eigenen Kompositionen.

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Konzert

Belcea Quartet / Tabea Zimmermann / Queyras

Belcea Quartet:
Corina Belcea, Violine
Suyeon Kang, Violine
Krzysztof Chorzelski, Viola
Antoine Lederlin, Violoncello
& Tabea Zimmermann, Viola
Jean-Guihen Queyras, Violoncello


Johannes Brahms:
Streichsextett Nr. 1 B-Dur op. 18 (1859–1860)
Streichsextett Nr. 2 G-Dur op. 36 (1864–1865)

Brahms: Die Streichsextette
Das preisgekrönte Belcea Quartett spielt zusammen mit Starbratschistin Tabea Zimmermann und Ausnahmecellist Jean-Guihen Queyras zwei Meisterwerke des Kammermusikrepertoires. Ihre gemeinsame Aufnahme der Brahms’schen Streichsextette wurde 2022 für den Edison Classical Chamber Music Award und 2023 für den BBC Music Magazine Chamber Award nominiert. Brahms war überhaupt einer der ersten Komponisten, der für Paare von Violinen, Bratschen und Celli schrieb und damit den Weg für Dvořák, Tschaikowsky, Schönberg und Korngold ebnete. Seine beiden Sextette sind frühe Werke, die 1860 bzw. 1865 entstanden. Brahms schrieb an seinen Verleger, dass das zweite Sextett »in der gleichen freudigen Stimmung« sei wie das erste. Tatsächlich aber war das Leben des Komponisten zu dieser Zeit düster: Seine Mutter starb plötzlich und seine Liebesbeziehung zur Sopranistin Agathe von Siebold scheiterte. Die ungebrochene Popularität der beiden Sextette zeigt sich jedoch nicht zuletzt anhand in ihrer beachtlichen Diskographie; eine illustre Reihe, die zuletzt vom Belcea Quartett und die beiden mit ihm befreundeten Meisterinterpret:innen Zimmermann und Queyras um einen kongenialen Neuzugang bereichert wurde.

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Neue Musik

PHACE

»Animal Smileys«

PHACE

Sarah Nemtsov: Sechs Zeichen (2010)
Mikel Urquiza: Opus latericium (2018)
Victor Ibarra: B-side (2023–2024) (UA)
Kompositionsauftrag von PHACE, finanziert durch das Sistema Nacional de Creadores de Arte (SNCA) in Mexiko
Katharina Rosenberger: wälzen, schieben, frachten (2023–2024) (UA)
Kompositionsauftrag von PHACE
Jorge Sánchez-Chiong: Animal Smileys (2022–2024) (UA)

Emojipedia
»Opus latericium« ist von einer römischen Lehmziegelbauweise der Kaiserzeit inspiriert. Dreieckige Ziegel, zu einer gepunkteten, polierten, harten und feuerfesten Oberfläche vereint: von der Außenseite durchbricht die repetitive Musik von Mikel Urquiza zerstörerisch hämmernd im Zeitraffer die harte Schale, legt die Ruine frei. Was von der Mauer stehen bleibt, zeigt nur noch wenig Ähnlichkeit zum Anfang. Brüchig und verwittert, ein verstreuter Rest. Auch »Sechs Zeichen« von Sarah Nemtsov ist auf einem trügerischen Fundament der Instabilität aufgebaut. Was statisch wirkt, beginnt sich zu verselbständigen und die Gestalt zu wechseln. Fragile Sehnsuchtstöne, eingehüllt in einen mysteriösen Klangschleier, treten in ein Wechselspiel mit dem insistierenden Pochen scharfkantiger Klänge, schaukeln sich auf zu Gegenpolen, die sich schlussendlich gegenseitig aufheben. Jorge Sánchez-Chiong hantiert in »Animal Smileys« mit ganz anderen Werkzeugen, um zu einer nicht weniger intensiven Musik zu gelangen. Fremde Streicherklänge, durchs Versuchslabor der elektronischen Effekte geschleift, deformiert, denaturiert, saturiert. Ein sattes Klangerlebnis, das die Ohren auf dem experimentellen Trancefloor kreisen lässt. Victor Ibarras Kompositionen zeichnen sich meist durch einen sehr präzisen Umgang mit Harmonien und Tonstrukturen und Augenmerk auf rhythmische Akzente aus. Im Gegensatz dazu hinterfragen Katharina Rosenbergers Werke die musikalischen Produktions- und Rezeptionsgewohnheiten von mehreren Seiten. Sie beide werden wohl sehr unterschiedliche neue Werke für das Konzert beisteuern.

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Klavierkonzert

Anna Geniushene, Klavier

Anna Geniushene, Klavier

»Opus 1«
Muzio Clementi: Sonate Es-Dur op. 1/1 (1771 ?)
Peter Iljitsch Tschaikowsky: Zwei Stücke op. 1 (1867)
Alban Berg: Sonate op. 1 für Klavier (1907–1908)
Frédéric Chopin: Rondo c-moll op. 1 (1825)
Johannes Brahms: Sonate Nr. 1 C-Dur op. 1 (1852–1853)

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Klavierkonzert

Klavierabend Lang Lang

Lang Lang, Klavier

Gabriel Fauré: Pavane op. 50 (1887)
Robert Schumann: Kreisleriana. Acht Fantasiestücke für Klavier op. 16 (1838)
Frédéric Chopin:
Mazurka f-moll op. 7/3 (1831)
Mazurka B-Dur op. 17/1 (1832–1833)
Mazurka e-moll op. 17/2 (1832–1833)
Mazurka a-moll op. 17/4 (1832–1833)
Mazurka C-Dur op. 24/2 (1834–1835)
Mazurka b-moll op. 24/4 (1834–1835)
Mazurka Des-Dur op. 30/3 (1836–1837)
Mazurka cis-moll op. 30/4 (1836–1837)
Mazurka C-Dur op. 33/3 (1837–1838)
Mazurka h-moll op. 33/4 (1837–1838)
Mazurka D-Dur op. 33/2 (1837–1838)
Mazurka fis-moll op. 59/3 (1845)
Polonaise fis-moll op. 44 (1840–1841)

Quintessenzen der romantischen Klaviermusik
Lang Lang zählt als Pianist, Musikvermittler und Philanthrop zu den bedeutendsten kulturellen Botschaftern unserer Zeit. Mit Begeisterung tritt er sowohl vor einem Milliardenpublikum als auch im kleineren Kreis, etwa in Schulen, auf. Die New York Times bezeichnete ihn als »sensationellsten Künstler der klassischen Musikszene«.

In diesem Konzert stellt Lang Lang Gabriel Faurés »Pavane« und Robert Schumanns »Kreisleriana« neben eine Auswahl von Mazurken Frédéric Chopins, der sich nicht nur als Interpret, sondern auch als Komponist nahezu ausschließlich dem Klavier widmete und wie wohl kein anderer die romantische Klaviertradition verkörpert.

Schumann selbst nannte die »Kreisleriana« unter den »Clavierkompositionen, die ich für meine besten halte«, an erster Stelle. Den von E. T. A. Hoffmanns Erzählungen über die urromantische Kunstfigur des skurrilen Kapellmeisters Kreisler angeregten Klavierzyklus widmete er dem von ihm vielbewunderten Chopin. Der gleichaltrige aus Polen stammende Komponist schrieb insgesamt 57 Mazurken für Klavier, die zwar durch die polnische Volksmusik und insbesondere den gleichnamigen Volkstanz inspiriert, aber von ganz eigenem, kunstvolleren Charakter sind, und prägte mit diesen eine neue musikalische Gattung.

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Konzert

Gemischter Satz 2024: Auftakt

Musicbanda Franui
Schumann Quartett
Trio Lepschi
Kian Soltani, Violoncello
Fleur Barron, Mezzosopran
Julius Drake, Klavier
Johanna Summer, Klavier
Dörte Lyssewski, Lesung
Philipp Furtenbach, Dringliches Angebot


19:00–19:50 Uhr, 1. Teil
Musicbanda Franui, Fleur Barron, Julius Drake, Trio Lepschi, Dörte Lyssewski

20:20–21:10 Uhr, 2. Teil
Schumann Quartett, Kian Soltani, Johanna Summer, Dörte Lyssewski

21:40–22:30 Uhr, 3. Teil
Musicbanda Franui, Schumann Quartett, Trio Lepschi, Kian Soltani, Fleur Barron, Julius Drake, Johanna Summer, Dörte Lyssewski

Der »Gemischte Satz« der Künste

Willkommen zur achten Ausgabe des »Gemischten Satzes« und damit zu zwei Tagen voller Musik, Literatur und Kunst. Der Festivalname bezieht sich auf den gleichnamigen Wein, den es in den Pausen zu verkosten gibt; vor allem beschreibt er aber die eklektizistische Auswahl des Repertoires. Beim »Gemischten Satz« werden Geschichten erzählt, und das auf jede erdenkliche Art: mit Worten, Musik, (bildender) Kunst und Gestik. Das vielfältige Festival steckt in jeder Minute voller beglückend-inspirierender Begegnungen. In den Sälen, Foyers und Gängen des Wiener Konzerthauses treffen Künstler:innen unterschiedlicher Couleur zusammen. Sie verknüpfen Neues und Bekanntes sinnfällig miteinander, um die Einzigartigkeit des Moments zu feiern. Als musikalisches Zentrum fungiert die grandiose Musicbanda Franui rund um Mastermind Andreas Schett. Und Dörte Lyssewski bildet seit der Gründung des »Gemischten Satzes« im Jahr 2015 die literarisch-rezitierende Konstante.

Zum fulminanten Festivalauftakt erwarten Sie im Rahmen von drei Konzertsets neben Franui und Dörte Lyssewski u. a. die Mezzosopranistin Fleur Barron, der Pianist Julius Drake, der Cellist Kian Soltani, die Jazzmusikerin Johanna Summer und das Trio Lepschi. Auf in den Weingarten der Künste!

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Konzert

Gemischter Satz 2024

Musicbanda Franui
5/8erl in Ehr'n
Schumann Quartett
Patrick Pulsinger, Modular Synthesizer
Kian Soltani, Violoncello
Christian Zehnder, Stimme, Wippkordion und andere Hilfsmittel
Konstantin Krimmel, Bariton
Julius Drake, Klavier
Johanna Summer, Klavier
Wolfgang Kogert, Orgel
Dörte Lyssewski, Lesung
Bettina Lieder, Lesung
Elisa Plüss, Lesung
Philipp Furtenbach, Dringliches Angebot


Großes Foyer, 18:00–18:15 Uhr:
Prolog: Christian Zehnder

Berio-Saal, 18.30 Uhr, 19.35 Uhr, 20.40 Uhr:
Simultankonzerte: Konstantin Krimmel, Julius Drake, Kian Soltani, Patrick Pulsinger, Bettina Lieder

Mozart-Saal, 18.30 Uhr, 19.35 Uhr, 20.40 Uhr:
Simultankonzerte: Musicbanda Franui, Schumann Quartett, Johanna Summer, Elisa Plüss

Großer Saal, 18.30 Uhr, 19.35 Uhr, 20.40 Uhr:
Simultankonzerte: 5/8erl in Ehr'n, Christian Zehnder, Wolfgang Kogert, Dörte Lyssewski

Säle, Foyers und Gänge, ca. 21.20 Uhr:
Promenade

Großer Saal, ca. 22.00 Uhr
Finale: Alle Mitwirkenden

Mozart-Saal, ca. 23.00 Uhr
Letzte Sätze: Schumann Quartett

Der »Gemischte Satz« der Künste

Willkommen zur achten Ausgabe des »Gemischten Satzes« und damit zu zwei Tagen voller Musik, Literatur und Kunst. Der Festivalname bezieht sich auf den gleichnamigen Wein, den es in den Pausen zu verkosten gibt; vor allem beschreibt er aber die eklektizistische Auswahl des Repertoires. Beim »Gemischten Satz« werden Geschichten erzählt, und das auf jede erdenkliche Art: mit Worten, Musik, (bildender) Kunst und Gestik. Das vielfältige Festival steckt in jeder Minute voller beglückend-inspirierender Begegnungen. In den Sälen, Foyers und Gängen des Wiener Konzerthauses treffen Künstler:innen unterschiedlicher Couleur zusammen. In Simultankonzerten, bei der Promenade oder vereint beim schwungvollen Finale verknüpfen sie Neues und Bekanntes sinnfällig miteinander, um die Einzigartigkeit des Moments zu feiern. Als musikalisches Zentrum fungiert die grandiose Musicbanda Franui rund um Mastermind Andreas Schett. Und Dörte Lyssewski bildet seit der Gründung des »Gemischten Satzes« im Jahr 2015 die literarisch-rezitierende Konstante. Darüber hinaus dürfen Sie sich u. a. auf den Bariton Konstantin Krimmel, den Pianisten Julius Drake, das Schumann Quartett, die Wiener Band 5/8erl in Ehr'n, die Jazzmusikerin Johanna Summer, den DJ Patrick Pulsinger und die Schauspieler:innen Dörte Lyssewski und Nicholas Ofczarek freuen. Auf in den Weingarten der Künste!

Für das »Finale« um ca. 22.00 Uhr im Großen Saal werden fixe Plätze vergeben. Bei den anderen Veranstaltungsteilen gilt freie Platzwahl.

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Konzert

Thomas Gansch

»Alpen & Glühen«

Thomas Gansch, Trompete, Flügelhorn
Christian Bakanic, Akkordeon
radio.string.quartet:
Bernie Mallinger, Violine
Igmar Jenner, Violine
Cynthia Liao, Viola
Sophie Abraham, Violoncello
& Manu Delago, Hang, Elektronisches Schlagzeug
Lukas Kranzelbinder, Kontrabass


»Alpen & Glühen«

Musikalische Weltoffenheit und Experimentierfreude kennzeichnet sowohl Thomas Gansch als auch Christian Bakanic: Beide sind u. a. im Umfeld der alpenländischen Volksmusik sozialisiert – Bakanic studierte beispielsweise nicht nur Akkordeon, sondern auch Volksmusik – und beide sind seit Jahrzehnten aus dieser Tradition schöpfend erfolgreich tätig. Für ihr gemeinsames Abenteuer tun sich Gansch und Bakanic mit Größen der heimischen Musikszene wie der vielsaitigen Cellistin Sophie Abraham, unserem Porträtkünstler Manu Delago, Lukas Kranzelbinder, Kontrabassist und Bandleader von Shake Stew, oder dem radio.string.quartet zusammen. Dabei erschaffen sie etwas Einmaliges und zeigen, wie sehr alpenländische Klänge und Jazz harmonieren.

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Konzert

Budapest Festival Orchestra / Eberle / Isserlis / Iván Fischer

Budapest Festival Orchestra
Veronika Eberle, Violine
Steven Isserlis, Violoncello
Iván Fischer, Dirigent


Johannes Brahms:
Ungarischer Tanz Nr. 21 e-moll (Bearbeitung für Orchester: Antonín Dvořák) (1880/1880)
Konzert für Violine, Violoncello und Orchester a-moll op. 102 (1887)
Ungarischer Tanz Nr. 14 d-moll (Bearbeitung für Orchester: Albert Parlow) (1880/1881)
Symphonie Nr. 4 e-moll op. 98 (1884–1885)

Ein Norddeutscher am Rande der Alpen
Auf den Tag genau drei Monate nach einem ersten Abend im Zeichen der Orchestermusik von Brahms gestalten Iván Fischer und sein Budapest Festival Orchestra im Wiener Konzerthaus ein weiteres solches Konzert: Diesmal auf dem Programm stehen die jeweils letzten Beiträge zu den Gattungen Symphonie und Instrumentalkonzert, die Brahms Mitte der 1880er-Jahre komponierte: In den Sommermonaten 1884/85 entstand die 4. Symphonie e-moll in Mürzzuschlag – einem Ort, an dem nach Brahms' Zeugnis »die Kirschen nicht süß und eßbar« wurden und der daher einen eher herben Tonfall hervorbrachte. Zwei Jahre später ließ Brahms im schweizerischen Thun ein Doppelkonzert für Violine und Violoncello folgen, eines der ganz seltenen Beispiele einer spätromantischen Sinfonia concertante mit mehr als nur einer Solostimme und sein letztes Orchesterwerk überhaupt. Solist:innen sind die Geigerin Veronika Eberle, die längst vom Wunderkind zur souveränen Künstlerin gereift ist, und der Cellist Steven Isserlis, mittlerweile ein gefeierter Altmeister seines Fachs.

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Konzert

Jerusalem Quartet

Jerusalem Quartet:
Alexander Pavlovsky, Violine
Sergei Bresler, Violine
Ori Kam, Viola
Kyril Zlotnikov, Violoncello


Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett Es-Dur op. 12 (1829)
Paul Ben-Haim: Streichquartett Nr. 1 op. 21 (1937)
Johannes Brahms: Streichquartett Nr. 3 B-Dur op. 67 (1875)

Lebendige Tradition
»Leidenschaft, Präzision, Wärme, eine Gold-Mischung: Das sind die Markenzeichen dieses exzellenten israelischen Streichquartetts«, schrieb die New York Times über das Jerusalem Quartet. In seinem etwa 20-jährigen Bestehen hat sich das israelische Quartett eine große klangliche Tiefe und ein breites Repertoire erarbeitet. Feinheiten im klassischen Repertoire vermag es ebenso herauszuarbeiten wie mit Offenheit und Neugierde Werke jüngerer Zeit souverän zu meistern. Eingerahmt von Felix Mendelssohn Bartholdys und Johannes Brahms’ jeweils drittem Streichquartett bringt das Jerusalem Quartet erstmals das Streichquartett Nr. 1 op. 21 von Paul Ben-Haim im Wiener Konzerthaus zur Aufführung. Der aus Bayern stammende Komponist emigrierte 1933 nach Palästina, wurde später israelischer Staatsbürger und verschrieb sich der Herausarbeitung eines spezifisch israelischen Nationalstils. Ben-Haim orientierte sich stark an der europäischen Musiktradition der Klassik und Romantik und verband diese mit Einflüssen nahöstlicher Musik. Seine Kompositionen sind charakterisiert durch lyrische, klar gezeichnete Melodien und eine besondere musikalische Idiomatik.

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Kammerkonzert

Het Collectief

Het Collectief:
Liesbeth Devos, Sopran
Toon Fret, Flöte
Martijn Vink, Violoncello
Thomas Dieltjens, Klavier
Yannick Willox, Klangregie


Kaija Saariaho:
Die Aussicht (Zweite Fassung) (1998)
Mirage (2007)
NoaNoa (1992)
Oi kuu (1990)
From the Grammar of Dreams (Fassung für Sopran und Elektronik) (2002)
Ballade (2005)
Petals (1988)
Die Aussicht (Zweite Fassung) (1998)

In memoriam Kaija Saariaho
Als das belgische Kammermusikensemble Het Collectief vom Wiener Konzerthaus dazu eingeladen wurde, ein der finnischen Komponistin Kaija Saariaho gewidmetes Porträtkonzert zu gestalten, konnte niemand ahnen, dass dieses zu einem Gedenkkonzert werden würde: Saariaho, nach schwierigen Anfängen ihrer Laufbahn mit Ehrungen überhäuft und 2019 in einer vom BBC Music Magazine durchgeführten Umfrage gar zur »größten« aller damals lebenden Komponist:innen gekürt, starb – für die Öffentlichkeit überraschend – im Juni des Vorjahres im Alter von 70 Jahren. Zusammen mit der Sopranistin Liesbeth Devos porträtiert Het Collectief Saariaho nun in traumwandlerischen Solo-, Kammermusik- und Vokalkompositionen, die die Schöpferin glitzernder großer Klanglandschaften von ihrer intimen Seite zeigen.

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Führung

Führung Wiener Konzerthaus

Wiener Konzerthaus Backstage: Führungen durch Wiens lebendigstes Haus der Musik

Der spektakuläre Helmer & Fellner-Bau – basierend auf Plänen des Architekten Ludwig Baumann – bewegt seit über hundert Jahren die Menschen in Wien. Exzellente künstlerische Planung und hochentwickelte Funktionalität bilden die Grundlage dafür, dass das Wiener Konzerthaus als wunderbarer Ort der Musik weit über die Grenzen des Landes hinweg wahrgenommen wird und eine hohe Bedeutung im Leben vieler Menschen erlangt hat. Das einzigartig schöne Gebäude vereint Tradition mit der Gegenwart eines stilistisch beispielgebend vielschichtigen Konzertbetriebs in über 800 Konzerten pro Saison. Die Führungen bieten interessante Einblicke hinter die Kulissen – vom Backstage-Bereich über Solistenzimmer bis hin zu den Orchestergarderoben – und versuchen, nach Maßgabe auch einen kurzen Probenbesuch zu ermöglichen. An diesem Ort wird Musikgeschichte gelebt, die sich nicht zuletzt in unzähligen Anekdoten aus Vergangenheit und Gegenwart widerspiegelt.

Die Führungen dauern rund eine Stunde und finden in deutscher und englischer Sprache statt (weitere Sprachen auf Anfrage). Treffpunkt ist der Haupteingang des Wiener Konzerthauses (Eingangsfoyer) in der Lothringerstraße.

Karten zu € 7 für Erwachsene (€ 4,- für Kinder & Jugendliche bis 16 Jahre, für Kinder bis 6 Jahre ist der Eintritt frei) sind online oder im Ticket & Service-Center erhältlich. Außerdem bieten wir maßgeschneiderte Sonderführungen – auch in anderen Sprachen – für Erwachsene und Schulklassen aller Altersstufen an. Weiterführende Informationen sowie Voranmeldungen unter tours@konzerthaus.at.

Zusätzlich finden Familienführungen zu unterschiedlichen Themen statt.
Informationen, Termine und Karten

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Kinderprogramm

»Rätselrallye« für Kinder

Themenführungen für Familien / von 6 bis 12 Jahren

Spannende Geheimnisse gibt es im großen Konzerthaus, das 1913 eröffnet wurde, so einige. Kinder entdecken das Gebäude und seine Geschichte spielerisch und mit allerlei kniffligen Fragen. »Hat der Große Saal mehr Glühbirnen oder mehr Sitzplätze?« oder »Wie viele Räume gibt es im Wiener Konzerthaus?« Auf zum Rätselspaß!

Empfohlen für Kinder von 6 bis 12 Jahren

Treffpunkt im Zwischenfoyer (Eingang Lothringerstraße)

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Online

Digitale Konzerte

Treten Sie ein in unseren digitalen Konzertsaal und genießen Sie feine Konzerte mit herausragenden Künstlerinnen und Künstlern. Veranstaltungen sind momentan nicht möglich, aber Musikerinnen und Musiker wollen spielen. Wir geben Ihnen dafür eine Bühne und Sie, liebes Publikum können auf diese digitale Weise Konzerte aus der ersten Reihe hören. Alle Konzerte sind kostenlos zugänglich, Sie können aber Künstlerinnen und Künstler, die unter dieser herausfordernden Zeit besonders leiden, unkompliziert mit einer Geldspende unterstützen. Die Erlöse gehen zur Gänze an die Musikerinnen und Musiker!

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Online-Shop

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Wiener Konzerthaus

Konzerte der Wiener Konzerthausgesellschaft

Das Wiener Konzerthaus zählt zu den bedeutendsten Institutionen des internationalen Musiklebens. Gemeinsam mit Staatsoper und Musikverein bildet es jene prominente Trias, die den weltweiten Ruf Wiens als führende Musikmetropole begründet, und ist dank seiner wohl einmaligen Verbindung von Traditionsbewusstsein und Innovationsfreude längst unentbehrlich für das lebendige kulturelle Klima Wiens.

Infotelefon: +43 1 24200-100

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Bewertungen & Berichte Wiener Konzerthaus

Konzerte / Konzert Wiener Konzerthaus Wien, Lothringerstraße 20
Konzerte / Konzert Esterhazy Eisenstadt Eisenstadt, Esterházyplatz 5
Konzerte / Konzert Mozarthaus
Mozart Ensemble Wien
Wien, Singerstr. 7
Konzerte / Neue Musik ensemble XXI. jahrhundert​ Wien, Weihburggasse 4/36
Konzerte / Musik Ehrbar Chamber Music Society Wien, Nussdorfer Strasse 52, Top 8-9
Konzerte / Konzert Bolschoi Don Kosaken Strasshof, Flugfeldstraße 9
Aufführungen / Oper Wiener Staatsoper Wien, Opernring 2
Ereignisse / Festspiele Wiener Festwochen 17.5. bis 23.6.2024
Aufführungen / Oper Volksoper Wien Wien, Währingerstraße 78
Ereignisse / Festival Herbstgold
Festival in Eisenstadt
11. bis 22.9.2024
Konzerte / Konzert Junge Phiilharmonie Wien Wien, Seilerstätte 12/10
Konzerte / Konzert ORF Radio-Symphonie-orchester Wien Wien , Argentinierstraße 30a
Konzerte / Klavierkonzert Ehrbar Saal
Do 2.5.2024, 19:00 Uhr
Konzerte / Konzert Musik am 12ten Wien, Severin-Schreiber-Gasse 3
Konzerte / Kirchenmusik Konzerte Karlskirche Wien Salzburg, Innsbrucker Bundesstr. 47/9
Konzerte / Kammerkonzert Pandolfis Consort Wien Wien, 1010

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