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© Barbara Pálffy / Volksoper Wien
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Volksoper Wien

125 Jahre Volksoper - Jubiläumssaison 2023/24

Die Volksoper ist Wiens großes Haus für Operette, Oper, Musical und Ballett, das anspruchsvolle musikalische Unterhaltung bietet. Farbig, vielschichtig und lebensfroh widmet sie sich als einziges Wiener Haus dem Genre Operette.

Zwischen September und Juni stehen in knapp 300 Aufführungen 32 verschiedene Produktionen auf dem Programm des 1.337 Plätze fassenden Repertoiretheaters. Von der „Zauberflöte“ bis zur „Lustigen Witwe“, vom Musical „My Fair Lady“ bis zum Ballett „Cendrillon (Aschenputtel)" reicht dabei das Repertoire der Volksoper Wien.

Mit einem kinderfreundlichen Programm, Kinder-Workshops, Ermäßigungen, Kinder-Zyklen, Schulprojekten und Führungen wird Kindern der Zugang zur Welt des Musiktheaters erleichtert.

Kontakt

Volksoper Wien

Währingerstraße 78
A-1090 Wien

Telefon: +43/1/514 44-3670

 

Anfahrt
Öffentliche Verkehrsmittel: U-Bahnlinie U6, Straßenbahnen 40, 41, 42, Bus 40A
Haltestelle „Währinger Straße / Volksoper“

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Ballett

Les Sylphides

Fokine / Hanan / Scholz

Premiere: 8.5.2024

Les Sylphides
Choreographie: Michel Fokine
Bühnenbild und Kostüme: Darko Petrovic
Licht: Alex Brok
Einstudierung: Barbora Kohoutková
Musikalische Leitung: Ido Arad

Eden (Uraufführung)
Choreographie: Adi Hanan
Bühnenbild: Michael Seibert
Kostüme: Maya Bash
Licht: Alex Brok
Musikalische Leitung: Ido Arad

Jeunehomme
Choreographie: Uwe Scholz
Bühnenbild und Kostüme: Karl Lagerfeld
Rekonstruktion Kostüme: Catherine Voeffray
Einstudierung: Giovanni Di Palma
Musikalische Leitung: Ido Arad
Klavier: Johannes Piirto

Die Premiere von Les Sylphides während der ersten Pariser Saison von Serge Diaghilews Ballets Russes sorgte 1909 mit Tamara Karsawina, Anna Pawlowa, Alexandra Baldina und Vaslav Nijinsky als Solisten für großes Aufsehen. Ihr Choreograph, Michel Fokine, hatte zu Musik Frédéric Chopins das erste romantische „Ballet Blanc“ ohne eine konkrete Handlung geschaffen. Traumwandlerisch und voller Poesie entfaltet er Bilder eines jungen Mannes, der in einem mystischen Wald wundersamen Sylphiden begegnet. Mit der erweiterten Fassung der 1907 in St. Petersburg aufgeführten Chopiniana gelang es Fokine, im elfenhaften Zauber des romantischen Balletts den Grundstein für eine zeitgenössische Tanzkunst zu legen.

Mit einer derart beeindruckenden Arbeit stellte sich Ensemblemitglied Adi Hanan in der Plattform Choreographie 2022/23 vor, dass Martin Schläpfer sich entschied, die israelische Künstlerin mit einer weiteren Uraufführung für das Wiener Staatsballett zu betrauen. In Eden nimmt sich die junge Choreographin mit Adam und Eva im Garten Eden einer der berühmtesten biblischen Geschichten an und konfrontiert animalisch-wilde Paradies-Vorstellungen mit der Erforschung des Verlusts der Unschuld und der Bewusstwerdung des Menschen im eigenen Körper.

Uwe Scholz zählt zu den wichtigsten deutschen Choreographen und schuf in seiner – durch seinen frühen Tod im Alter von nur 45 Jahren bedingten – kurzen Wirkungszeit ein vielfältiges Œuvre. Die Choreographien des empfindsamen Visionärs eint eines: Scholz’ Huldigung an die Musik. In einem engen Miteinander agieren Tanz und Komposition und erschaffen im gemeinsamen Rhythmus eigene Ballettwelten. Jeunehomme, 1986 für Les Ballets de Monte-Carlo choreographiert, gilt bis heute als eine der bedeutendsten Schöpfungen des Choreographen. Zeitlos in der tänzerischen Klassik zeigt das Ballett zu Mozarts Klavierkonzert Nr. 9 Es-Dur KV 271 Bilder von Hingabe und Zweifel, Nähe und Ferne und vereint Dramatik und Leichtigkeit. In Wien wird die Choreographie erstmals seit der Uraufführung wieder im kompletten Bühnen- und Kostümbild Karl Lagerfelds zu sehen sein – ein Entwurf, der den Geist der Mozart-Zeit aus der Perspektive des zeitgenössischen Couturiers kongenial einfängt.

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1 Operette

Ein bisschen trallalala

Eine Hommage an Fritzi Massary und Max Pallenberg

Ruth Brauer-Kvam: „Niemand prägte die Operette der Vorkriegszeit wie Fritzi Massary. Die kleine unscheinbare Wiener Jüdin kämpfte sich wie keine andere hoch in den Olymp der Operette. Sie war der gefeierte Star des Metropol-Theaters in Berlin. Dort traf sie auf den berühmten Schauspieler Max Pallenberg, einen Meister seiner Kunst. Unterschiedlicher können zwei Menschen nicht sein, und gerade deswegen war ihre Liebe zueinander so groß. Diese Paradiesvögel flogen hoch und stürzten tief. Wir wollen ihre Geschichte erzählen, die voller Musik, jüdischem Humor, Federn und Pailletten ist. Schauspiel trifft auf Operette, Palfrader trifft auf Brauer. Eine Hommage an die Künstler:innen, die uns inspirieren!“

Mit Ruth Brauer-Kvam als Fritzi Massary und Robert Palfrader als Max Pallenberg.

Regie: Martina Gredler
Sounddesign: Martin Lukesch
Musikalische Leitung: Adam Benzwi

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Familientheater

Die Reise zum Mond

Oper für die ganze Familie von Jacques Offenbach / Empfohlen ab 8 Jahren

Obwohl Prinz Caprice gerade erst von einer Weltreise zurückgekehrt ist, quält ihn das Fernweh. Dass er von seinem Vater, dem König Flott, die Regierungsgeschäfte übernehmen soll, passt ihm gar nicht. Vielmehr fragt er sich: „Gibt es keinen Plan(eten) B?“ Als der Mond am Nachthimmel aufgeht, weiß Caprice plötzlich, wohin ihn seine Sehnsucht zieht ... Flugs setzt er seine Vision in die Tat um und fliegt gemeinsam mit König Flott und dem Gelehrten Mikroskop auf den Mond. Schnell wird klar: andere Planeten, andere Sitten. Als Caprice sich in die Mondprinzessin Fantasia verliebt, bekommen die beiden das folgenschwer zu spüren, denn auf dem Mond ist die Liebe eine Krankheit! Zum Glück haben die Erdenbewohner verführerisch schmackhafte Äpfel als Proviant eingepackt …

Die Reise zum Mond ist einer der großen Träume der Menschheit. Jacques Offenbach hat ihn in eine „Science-Fiction-Oper“ mit bezaubernder Musik umgesetzt. In einer für die ganze Familie geschaffenen Inszenierung des französischen Regisseurs und Kostümbildners Laurent Pelly wird dieses Werk erstmals an der Volksoper Wien gezeigt. „Bühne frei!“ heißt es für die Junge Volksoper, denn die Stars dieser Produktion sind der Kinderchor und der Jugendchor sowie das Opernstudio – also die jüngsten Mitglieder unseres Ensembles!

Dirigent: Alfred Eschwé
Regie und Kostüme: Laurent Pelly
Szenische Einstudierung: Heloise Sérazin
Bühnenbild: Barbara de Limburg
Licht: Joël Adam
Adaption Fassung und Dialoge: Agathe Mélinand
Choreinstudierung: Roger Díaz-Cajamarca
Choreinstudierung: Elisabeth Kirchner

In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

1 Pause

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2 Familientheater

Die Zauberflöte

von Wolfgang Amadeus Mozart / Empfohlen ab 6 Jahren

Mozarts "Die Zauberflöte" ist kollektives Kulturerbe und die meistgespielte Oper überhaupt. Sie vereint in sich Zaubermärchen und Erziehungsroman, Freimaurersymbolik und die Tradition des Wiener Vorstadttheaters aus dem 18. Jahrhundert. Sie ist rätselhaft und widersprüchlich, und genau das ist ihre Qualität.
An der Volksoper Wien ist Mozarts universales Werk ein Fixstern des Repertoires.

Henry Masons Neuinszenierung und die musikalische Neueinstudierung unter der Leitung von Anja Bihlmaier laden uns zu einem frischen Blick auf dieses Werk ein, das wir längst zu kennen glauben. Voll von archetypischen und ästhetischen, historisch-politischen und interkulturellen Bezügen, setzt diese Neubetrachtung die "Zauberflöte" in aktuelle Kontexte und Diskurse. Dabei entbehrt sie jedoch nicht einer Theatersprache, die auch junges Publikum fasziniert und begeistert, denn: "Die Zauberflöte gehört zu den Stücken, die ebenso ein Kind entzücken wie den Erfahrensten der Menschen zu Tränen rühren, den Weisesten erheben können. Jeder Einzelne und jede Generation findet etwas anderes darin." (Alfred Einstein)

Regie: Henry Mason
Bühnenbild und Kostüme: Jan Meier
Puppendesign und Coaching: Rebekah Wild
Choreographie: Francesc Abós
Licht: Guido Petzold
Choreinstudierung: Thomas Böttcher

In deutscher Sprache mit englischen Übertiteln

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1 Operette

Die Fledermaus

Operette von Johann Strauß

„Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist!“ Sie ist vermutlich die beliebteste, sicherlich aber die wienerischste aller Operetten: Johann Strauß‘ unsterbliche Fledermaus. Ausufernde Partys, erotische Verwechslungen, Verschwörungen, Intrigen und eine große Portion Schadenfreude: der Höhepunkt der Goldenen Operettenära bietet doppelbödige Unterhaltung im Walzertakt. Und wenn die gesellschaftliche Fassade zu sehr bröckelt, kann man alles noch der Wirkung des Champagners in die Schuhe schieben. „Im Feuerstrom der Reben“ schlägt man eben leicht über die Stränge.

Die Volksoper gilt als das wienerischste Opernhaus der Stadt. So ist es nicht verwunderlich, dass Johann Strauß‘ Meisterwerk hier quasi zum Familiensilber zählt. Kein Werk wurde an der Volksoper bisher öfter gespielt. Zu Beginn der Intendanz von Lotte de Beer wurde die Aufführung behutsam aufgefrischt, ein weiblicher Gerichtsdiener Frosch sorgt seitdem für einen frischen Blick auf ein gutbekanntes Stück.

Bühnenbild: Pantelis Dessyllas
Kostüme: Doris Engl
nach Originalentwürfen von: Evelyn Frank
Choreographie: Lili Clemente
Choreographie: Susanne Kirnbauer
Choreinstudierung: Roger Díaz-Cajamarca

In deutscher Sprache mit englischen Übertiteln

2 Pausen

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Familientheater

The Sound of Music

Musical von Richard Rodgers & Oscar Hammerstein

In deutscher Sprache mit englischen Übertiteln

Die junge Maria ist auf dem besten Weg, Nonne zu werden. Als sie jedoch als Erzieherin in das Haus des verwitweten Barons von Trapp kommt, verändert sich nicht nur ihr Leben, sondern auch das des Barons und seiner sieben Kinder. Aus anfänglicher Ablehnung wird Zuneigung, aus dem Kindermädchen eine geliebte Ehefrau und aus allen gemeinsam eine singende Familie, die erste Triumphe auf den Bühnen feiert. Als jedoch die Nazis in Österreich einmarschieren, entschließt sich die Familie zur Flucht. Seit 2005 begeistert die Geschichte um Courage in schweren Zeiten das Volksopernpublikum.

1 Pause

Empfohlen ab 6 Jahren

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Oper

Die Dreigroschenoper

Ein Stück mit Musik von Bertolt Brecht und Kurt Weill unter Mitarbeit von Elisabeth Hauptmann

Ein Stück mit Musik in einem Vorspiel und acht Bildern
nach John Gays The Beggar's Opera
von Bertolt Brecht (Text) und Kurt Weill (Musik)
unter Mitarbeit von Elisabeth Hauptmann

Seit bald 100 Jahren begeistert Die Dreigroschenoper mit Tempo, Witz, bissiger Satire und natürlich den unsterblich gewordenen Songs von Kurt Weill. Ganovenboss Macheath und Bettlerkönig Peachum liefern sich einen Schäbigkeitswettbewerb vom Feinsten. Peachums Tochter Polly sieht sich nicht als Anlagekapital und heiratet Macheath aus Liebe. Die Hure Jenny rächt sich mit ihren Mitteln. Doch eine Welt, die nur die jeweils besseren Gauner belohnt, kann keine gute sein: Wer am besten betrügt, gewinnt. Gnadenlos deckt Die Dreigroschenoper auf, was das Publikum nicht sehen will: Dass wir alle diejenigen sind, die diese Bösartigkeit stützen.

Mit der Inszenierung zeigt das junge Team um Regisseur Maurice Lenhard, wie aktuell das Werk auch heute noch ist. Alle haben Angst vor dem sozialen Abstieg und packen sich warm ein gegen die Kälte in der Welt da draußen. Doch selbst die beste Jacke hilft nicht immer gegen Stöße in die Rippen.

Regie: Maurice Lenhard
Bühnenbild: Malina Raßfeld
Kostüme: Christina Geiger
Sounddesign: Martin Lukesch
Dramaturgie: Franz-Erdmann Meyer-Herder

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Familientheater

Der Zauberer von Oz

Musical von Harold Arlen / Empfohlen ab 6 Jahren

Ein Wirbelsturm fegt Dorothy und ihren Hund Toto in das magische Land Oz. Um wieder nach Hause zu kommen, muss Dorothy den Zauberer von Oz finden. Gemeinsam mit einer Vogelscheuche, einem Blechmann und einem Löwen macht sie sich auf den Weg. Vielleicht aber wartet Hilfe am Ende dort, wo man sie nicht erwartet und der Weg nach Hause ist nur in sich selbst zu finden.

Die Inszenierung von Henry Mason wurde an der Volksoper zu einem Publikumshit für die ganze Familie.

„Der Zauberer von Oz“ von L. Frank Baum ist Amerikas wohl berühmteste Märchenerzählung, die durch die Verfilmung mit der jungen Judy Garland (1939) weltweit Kultstatus erhielt. Das bekannteste Lied daraus, „Over the Rainbow“ von Harold Arlen und Yip Harburg, wurde 1940 mit dem Oscar ausgezeichnet.

Regie: Henry Mason
Ausstattung: Jan Meier
Choreographie: Francesc Abós
Licht: Mario Ilsanker
Choreinstudierung: Holger Kristen

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Operette

Die Dubarry

Operette von Carl Millöcker / Theo Mackeben

Regisseur Jan Philipp Gloger wirbelte mit seiner opulenten, witzigen Inszenierung die Operettenkonventionen gehörig durcheinander und sorgte für einen neuen, frischen Blick auf ein bekanntes Genre. Als Zeitreise über vier Jahrhunderte inszenierte er Die Dubarry. „Der Spagat zwischen Berliner Jazz-Operette, Musical und Wiener Walzernostalgie gelingt, es ist für jeden Geschmack etwas geboten“, meinte der Sender BR-KLASSIK, der die Aufführung mit dem Preis „Operettenfrosch“ auszeichnete.

Die Dubarry erzählt in biografischen Stationen den sozialen Aufstieg des Arbeitermädchens Jeanne Beçu zur wohlhabenden Mätresse Ludwigs XV. und wirft dabei noch immer aktuelle Fragen auf: Welche Verluste erlebt sie auf dem Weg nach oben und wie weit korrumpiert sie sich? Als Jeanne vor die Wahl gestellt wird zwischen der romantischen Liebesbeziehung zu dem Künstler René und der Möglichkeit, die Geliebte des Königs zu werden, ist das nicht nur die Entscheidung zwischen zwei Männern, sondern auch die zwischen zwei völlig unterschiedlichen Lebenskonzepten.

Musikalische Fassung von Kai Tietje
Textfassung von Andrea Vilter, Jan Philipp Gloger und Ensemble

Regie: Jan Philipp Gloger
Bühnenbild: Christof Hetzer
Kostüme: Sibylle Wallum
Choreographie: Melissa King
Licht: Alex Brok
Choreinstudierung: Roger Díaz-Cajamarca
Sounddesign: Martin Lukesch
Dramaturgie: Andrea Vilter

In deutscher Sprache

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Mitmach-Angebot

Dance along!

Tanzen mit dem Wiener Staatsballett

Wollten Sie schon immer einmal in die Fußstapfen unserer Tänzer:innen treten und die Rhythmen aus dem Zauberer von Oz oder der Fledermaus im eigenen Körper spüren? Beim ersten Dance Along im Balkon-Foyer haben Sie nun die Gelegenheit dazu! Lernen und tanzen Sie gemeinsam mit Ensemblemitgliedern des Wiener Staatsballetts bekannte und beliebte Choreographien aus Musical, Operette und Ballett. Es sind keine Vorkenntnisse nötig, nur der Spaß an der Bewegung und dem Tanz, denn wie schon Samuel Beckett einst bekundete: „Dance first, think later …“

Mit Olivia Poropat, Gabriele Aime und Aleksandar Orlic

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Musik

Somewhere over the rainbow

Ein musikalischer Start in den Pride month

Traditionell wird seit den Stonewall-Aufständen in New York 1969 der Juni als Pride month ausgerufen. Auch die Volksoper will mit einem klaren Zeichen für Vielfalt und Liebe einstehen und sich mit der queeren Community auf der ganzen Welt solidarisieren. Deswegen hissen wir mit musikalischem Rahmenprogramm feierlich die Pride Flagge vor der Volksoper und gehen anschließend ins Balkon-Foyer, um den Abend mit einem Konzert weiterzuführen.

So vielseitig wie die Bedeutung der Regenbogenflagge soll auch das Programm dieses Abends sein. Von queeren Komponist:innen der Vergangenheit bis hin zu ikonischen Popsongs der Gegenwart spannen wir den Bogen und spicken das Konzert mit poetischen bis politischen Texten von Virginia Woolf, Getrude Stein, Kae Tempest, Kim de L’Horizon und vielen anderen.

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Konzert

Klingende Kunst im KHM

Donnerstagabend im Museum

Der Tod gehört unumgänglich zum Leben dazu, er fasziniert und ängstig die Menschheit gleichermaßen seit Anbeginn der Zeit. Es ist also kaum verwunderlich, dass das Thema sich auch in Bildender Kunst und Musik niederschlägt.

Besonders inspiriert hat die Mitglieder des Opernstudios der Volksoper Wien für dieses Konzert Hans Baldungs Gemälde Die drei Lebensalter und der Tod. Die jungen Künster:innen präsentieren neben Klassikern des Liedrepertoires von Schubert und Schumann auch Auszüge aus dem selten gespielten Zyklus Harawi von Olivier Messiaen. Ergänzt wird das Programm, passend zur vorösterlichen Zeit, durch Ausschnitte aus den Bach’schen Passionen.

Lassen Sie sich nach einem Gang durch die Sammlungen des Kunsthistorischen Museums im Bassano-Saal nieder und erleben Sie einen Abend zum Innehalten und Reflektieren, aber auch eine Animation zum Feiern des Lebens!

TIPP: Ihr Konzertticket ermöglicht am Tag der Veranstaltung bereits vor Konzertbeginn (Einmalzutritt) den Besuch des Kunsthistorischen Museums!

Karten erhältlich über das Kunsthistorische Museum

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Volksoper Wien

125 Jahre Volksoper - Jubiläumssaison 2023/24

Die Volksoper ist Wiens großes Haus für Operette, Oper, Musical und Ballett, das anspruchsvolle musikalische Unterhaltung bietet. Farbig, vielschichtig und lebensfroh widmet sie sich als einziges Wiener Haus dem Genre Operette.

Zwischen September und Juni stehen in knapp 300 Aufführungen 32 verschiedene Produktionen auf dem Programm des 1.337 Plätze fassenden Repertoiretheaters. Von der „Zauberflöte“ bis zur „Lustigen Witwe“, vom Musical „My Fair Lady“ bis zum Ballett „Cendrillon (Aschenputtel)" reicht dabei das Repertoire der Volksoper Wien.

Mit einem kinderfreundlichen Programm, Kinder-Workshops, Ermäßigungen, Kinder-Zyklen, Schulprojekten und Führungen wird Kindern der Zugang zur Welt des Musiktheaters erleichtert.
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Haltestelle „Währinger Straße / Volksoper“

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Aufführungen / Oper Opernhaus Zürich Zürich, Sechseläutenplatz 1
Aufführungen / Oper Wiener Staatsoper Wien, Opernring 2
Aufführungen / Oper Staatsoper Hannover Hannover, Opernplatz 1
Aufführungen / Aufführung HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste Dresden, Karl-Liebknecht-Str. 56
Aufführungen / Theater Theater Münster Münster, Neubrückenstraße 63
Aufführungen / Oper Volksoper Wien Wien, Währingerstraße 78
Aufführungen / Oper Staatstheater Kassel Kassel, Friedrichsplatz 15
Aufführungen / Theater Volkstheater München München, Tumblingerstraße 29
Aufführungen / Theater Theater Bonn Bonn, Am Boeselagerhof 1
Aufführungen / Theater Vorarlberger Landestheater Bregenz, Seestr. 2
Aufführungen / Theater Theater im Pfalzbau Ludwigshafen Ludwigshafen, Berliner Str. 30
Aufführungen / Theater Theater Konstanz Konstanz, Konzilstraße 11
Aufführungen / Theater Deutsches Schauspielhaus Hamburg Hamburg, Kirchenallee 39
Aufführungen / Oper Staatsoper Stuttgart Stuttgart, Oberer Schloßgarten 3
Aufführungen / Oper Semperoper Dresden Dresden, Theaterplatz 2
Aufführungen / Oper Komische Oper Berlin
Aufführungen / Kabarett Die Wühlmäuse Berlin
Aufführungen / Konzert Hochschule für Musik und Theater Rostock
Ereignisse / Festspiele Salzburger Festspiele 19.7. bis 31.8.2024
Literatur / Kulturveranstaltung Literaturhaus Salzburg Salzburg, Strubergasse 23
Ereignisse / Festspiele Wiener Festwochen 17.5. bis 23.6.2024
Ereignisse / Festival Lucerne Festival im KKL Luzern
Konzerte / Konzert Philharmonie Luxembourg Luxembourg, 1, Place de l'Europe
Ausstellungen / Museum Mudam Luxembourg Luxembourg, 3, Park Dräi Eechelen
Ereignisse / Festspiele Salzburger Pfingstfestspiele 17. bis 20.5.2024
Ereignisse / Festival Gstaad Menuhin Festival 12.7. bis 31.8.2024
Ereignisse / Festival Schwetzinger SWR Festspiele 26.4. bis 25.5.2024
Ereignisse / Festival Schumannfest Düsseldorf 24.5. bis 23.6.2024
Ereignisse / Festspiele Tiroler Festspiele Erl 4. bis 28.7.2024
Ereignisse / Festspiele Bregenzer Festspiele 17.7. bis 18.8.2024
Ereignisse / Festival Bachfest Münster 17. bis 26.5.2024
Ereignisse / Festspiele Händel-Festspiele Halle 24.5. bis 9.6.2024
Ereignisse / Festival Mülheimer Theatertage 4. bis 25.5.2024
Ereignisse / Festival Young Euro Classic Berlin 9. bis 25.8.2024
Ereignisse / Theater Shakespeare Company Berlin Sommertheater am Insulaner
Konzerte / Konzert Festival Strings Lucerne Luzern, Dreilindenstr. 89
Ereignisse / Festival Festival Herbstgold Eisenstadt 11. bis 22.9.2024
Ereignisse / Festival Theatertreffen Berlin 2. bis 19.5.2024
Ereignisse / Tanz Dresden Frankfurt Dance Company Dresden / Frankfurt
Ereignisse / Festival Internationales Musikfest Hamburg 26.4. bis 16.6.2024
Ereignisse / Tanz Tanztheater Wuppertal Pina Bausch Opernhaus Wuppertal
Aufführungen / Kulturveranstaltung Dampfzentrale Bern

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