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Theater im Pfalzbau LudwigshafenBerliner Str. 30
D-67059 Ludwigshafen
Telefon: +49 (0621) 504 30 - 46
Fax: +49 (0)621-5 04-29 30
http://www.theater-im-pfalzbau.de
Reservierungen:
Tel. +49 (0)621-504-2558
Montags bis freitags von 10.30 bis 13.00 Uhr und von 17.00 bis 18.30 Uhr,
samstags von 11.30 bis 13.00 Uhr
Fax (0621) 504-2526
E-Mail: pfalzbau.theaterkasse@ludwigshafen.de
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Frieden Frauen Volksversammlung
Nach Komödien von Aristophanes
Pfalzbau Bürger BühneWie schafft man eine friedliche, gleiche und gerechte Gesellschaft? Das fragte sich vor mehr als 2000 Jahren der Komödiendichter Aristophanes. Und hatte gleich Vorschläge parat: Den Männern den Sex verweigern, bis sie zur Vernunft gekommen sind. Mit einem Mistkäfer in den Olymp fliegen und die Friedensgöttin ausbuddeln. Die Politik den Frauen überlassen.
Der Teufel steckt bekanntlich im Detail, und so waren diese eigentlich klugen Konzepte letztlich zum Scheitern verurteilt. Immerhin taugten sie für drei herrlich deftige Komödien. Mit unserem Ensemble aus Frauen und Männern der Stadt und Region entwickeln wir einen Verschnitt aus Aristophanes‘ bekanntesten Stücken Der Frieden, Lysistrata und Frauen in der Volksversammlung. Wie üblich geht es auch in dieser Bürgerproduktion darum, bekannte Texte auf die Lebenswirklichkeit unserer Spielerinnen und Spieler zu beziehen und ein neues Stück Ludwigshafen zu erfinden.
Inszenierung: Tilman Gersch
Bühne und Kostüme: Petra Straß
Musik: Frank Rosenberger
Dramaturgie: Barbara Wendland
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Arsen und Spitzenhäubchen
Eine schwarze Komödie von Joseph Kesselring
Pfalztheater KaiserslauternZu seinem Leidwesen muss Mortimer, der Neffe der Schwestern Abby und Martha Brewster, eines Tages entsetzt feststellen, dass seine Tanten keineswegs nur von seelischem Leid geplagt werden, sondern wahrhaftige Leichen in ihrem Keller verstecken. Kurz vor ihrem Tod kamen diese älteren Herren in den Genuss vom gepanschten Holunderbeerwein der beiden betagten Damen – ein Getränk, das todsicher ihre seelischen und körperlichen Leiden linderte. Als auch noch Mortimers Bruder Jonathan, ein gesuchter Serienmörder, auftaucht, nimmt der ganze (Leichen-) Wahnsinn erst so richtig Fahrt auf…
Kesselrings 1941 am Broadway uraufgeführte schwarze Komödie erwies sich sofort als absoluter Publikumsrenner. Die legendäre Verfilmung mit Cary Grant besitzt längst Kultstatus. Regisseur Ekat Cordes bringt den Klassiker in einer frischen und comichaften Lesart auf die Bühne.
Inszenierung und Sounddesign: Ekat Cordes
Ausstattung: Anike Sedello
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Hammer
Tanzstück von Alexander Ekman
GöteborgsOperans DanskompaniDiese Produktion ist der größte Hit, den die GöteborgsOperans Danskompani jemals hatte, mit euphorischem Publikum in ausverkauften Vorstellungen 2022. Nutzen Sie Ihre Chance, Hammer beim Ludwigshafener Theaterfrühling zu sehen – ein Höhepunkt unter vielen im Programm.
Der zweiteilige Abend Hammer ist ein beeindruckendes Tanzstück, das uns von einem Zustand der selbstlosen Harmonie offline zu selbstbewusster Egomanie online und wieder zurückführt. Es könnte uns dazu inspirieren, die künstliche Fassade zu durchbrechen und uns für das Leben zu entscheiden statt für mehr Likes.
Der vielfach ausgezeichnete Choreograph Alexander Ekman ist stark, unberechenbar und innovativ. Sein optisch kraftvolles Werk wirft ein Licht auf das zeitgenössische Selbstbild unserer Gesellschaft, oft mit einem humorvollen Augenzwinkern. Er bringt uns dazu, über uns selbst zu lachen, aber vielleicht noch mehr über die anderen. Ekman schuf bisher ca. 50 Werke, die weltweit von zahlreichen Ensembles aufgeführt werden. Hammer ist seine dritte Kreation für die GöteborgsOperans Danskompani.
Choreographie und Bühne: Alexander Ekman
Musik: Mikael Karlsson
Kostüme: Henrik Vibskow
Lichtdesign: Joakim Brink
Dauer: ca. 2 Stunden 15 Minuten
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The Dream of Gerontius
Von Edward Elgar
Festkonzert zum 100.Jubiläum
Beethovenchor LudwigshafenDirigent: Tristan Meister
Mit Deniz Uzun (Mezzosopran), Maximilian Schmitt (Tenor), Nicolas Ries (Bass)
Cantus Juvenum Karlsruhe, Kammerchor
Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
Einen weiteren Höhepunkt im Jubiläumsjahr des Beethovenchors Ludwigshafen markiert das hierzulande selten aufgeführte Oratorium The Dream of Gerontius von Edward Elgar. Es beschreibt den Weg der Seele eines verstorbenen Menschen durch die verschiedenen Regionen des Jenseits, vorbei am Fegefeuer und anderen Gefahren, schließlich in den Himmel und zur Herrlichkeit Gottes. In der hundertjährigen Geschichte des Beethovenchores stand das anspruchsvolle Werk noch nie auf dem Programm, was die Begeisterung der Sängerinnen und Sänger unterstreicht, sich stetig neuen Herausforderungen zu stellen.
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Kinder der Sonne
Von Maxim Gorki
Schauspielhaus BochumDer Wissenschaftler Protassow kann sich nicht mit profanen Dingen wie dem Alltag beschäftigen. Er will den Fortschritt herbeiführen, chemikalisch und gedanklich. Nicht weniger als der endgültig befreiten Menschheit gilt all sein Wirken. So hat er weder ein Auge für die Witwe Melanija, die in verzweifelter Liebe zu ihm entbrannt ist, noch – und das ist schlimmer – für seine Frau, die sich einsam dem gemeinsamen Freund Wagin zuwendet. Auch die zarten Zeichen von Liebe zwischen seiner Schwester Lisa, die vom Anblick blutig niedergeschlagener Straßenunruhen seit Langem schwer traumatisiert ist, und dem moralisch derangierten Tierarzt Tschepurnoi entgehen ihm – ebenso wie die Katastrophe, die sich zwischen beiden anbahnt. Doch auf den Straßen grassiert die Cholera, es gibt Tote, und plötzlich wird die Luft im Elfenbeinturm gefährlich dünn.
Maxim Gorki schrieb das Stück während seiner Haft in der Peter-und-Paul-Festung, in der u. a. auch Dostojewski einsaß. Entstanden angesichts des sogenannten Petersburger Blutsonntags, der die russische Revolution von 1905 einleiten sollte, entwirft Kinder der Sonne die tragikomische Bestandsaufnahme einer zutiefst gespaltenen Gesellschaft, die sich neu erfinden muss, wenn ihre Tage nicht gezählt sein sollen.
Inszenierung: Mateja Koležnik
Bühne: Raimund Orfeo Voigt
Kostüme: Ana Savić-Gecan
Soundtrack: Lukas Tobiassen
Klangestaltung: Jordi Zoet
Lichtdesign: Bernt Felder
Dramaturgie: Angela Obst
Dauer: ca. 1 Stunde 50 Minuten, keine Pause
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Mythologies
Tanzstück von Angelin Preljocaj
Ballet PreljocajÜber Legenden, Sagen und Geschichten hinaus, mit denen sich Angelin Preljocaj mit Vorliebe in seinen Werken beschäftigt, inspirieren ihn Mythen seit Beginn seines Schaffens.
Für Mythologies brachte Angelin Preljocaj zehn Tänzer des Ballet Preljocaj und zehn Tänzer der Opéra National de Bordeaux zusammen. Die Kooperation beider Compagnien begann 2018 mit dem Stück Ghost, in dem Angelin Preljocaj in die Welt von Marius Petipa eintauchte.
In Mythologies setzt er sich nun mit unseren heutigen Ritualen auseinander, die zusammen mit den Ursprungsmythen unser kollektives Gedächtnis prägen. Wie auch die Impressionisten vor ihm nutzt Preljocaj unsere Ideale und Überzeugungen, um bewusst zu machen, was sich in den Falten unserer Existenz verbirgt. Indem er einen Dialog zwischen den antiken und modernen Mythologien in Gang setzt, kommen die Widersprüchlichkeiten unserer Anschauungen zum Vorschein, seien sie sozialer, religiöser oder heidnischer Natur. Und darüber hinaus ist Tanz für Angelin Preljocaj die Ausdrucksform par excellence, um das Unaussprechliche, unsere Ängste, Sorgen und Hoffnungen in Bewegung einzufangen.
Choreographie: Angelin Preljocaj
Originalmusik: Thomas Bangalter
Bühne: Adrien Chalgard
Licht: Éric Soyer
Kostüme: Adeline André
Video: Nicolas Clauss
Dauer: ca. 1 Stunde 50 Minuten
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Goldzombies
Von Marisa Wendt - Ab 14 Jahren
Junge Ulmer BühneLissi ist 16 und entflieht einem Leben, das von Angst und Sorge geprägt ist. Mit Rouge, Lippenstift und einer Kamera schafft sie es, mitten im Chaos nicht völlig durchzudrehen.
Ihre Make-up-Tutorials sind beliebt, die Follower sind treue Fans. Sie zeigt, wie man mit einfachen Mitteln ein schickes Abend-Make-up zaubert und elegant die Wunden von Splitterbomben kaschiert. Mitten in einem Bürgerkrieg gelingt es ihr, dem Leben Schönheit und Würde abzugewinnen. Lissi will nicht tatenlos zusehen, wie andere über ihr Leben und ihr Glück bestimmen. Mit jedem Lidstrich kreiert sie einen Ort, an dem nur ihre eigenen Regeln gelten. Mit ihrer Stimme verschafft sie sich Gehör und nimmt dabei in Kauf, dass sie womöglich nicht jedem gefällt.
Inszenierung: Sven Wisser
Ausstattung: Günther Brendel
Dramaturgie: Marek S. Bednarsky
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Greenpiss
Eine öko-unlogische Messe
Compagnie YllanaEine urkomische Satire über Ökologie, die Zukunft unseres Planeten und das Überleben unserer eigenen Spezies:
Die globale Erwärmung (zusätzlich zum exzessiven und missbräuchlichen Gebrauch von Plastik, zügellosem Konsum, der Auslöschung tausender von Tierarten und der möglichen Auslöschung von uns selbst …) ist der Ausgangspunkt dieser neuen theatralischen Verrücktheit von Yllana. Vier Schauspieler im Zustand der Gnade nehmen sich eines Themas an, das in aller Munde ist und spielen zahllose Charaktere vom Politiker bis zum Pinguin.
Yllana hat ganz klar die Lösung für alle Probleme parat: bissiger, barrierefreier Humor, der niemanden gleichgültig lässt.
Dem Ludwigshafener Publikum ist die spanische Blödelgruppe aus verschiedenen Aufführungen wohlbekannt. Zuletzt gastierte sie vor begeistertem Publikum mit ihrem Programm The Gagfathers.
Idee, künstlerische Leitung: Yllana
Sounddesign: Oelstudios
Kostüme: Tatiana de Sarabia
Requisiten: Gonzalo Gatica
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Shift
Choreographien von Peter Chu
ChuthisDer amerikanische Choreograph Peter Chu kommt vom Kunstturnen, liebt asiatische Kampfsportarten und war nach seinem Abschluss an der Juilliard School in New York Showtänzer bei Celine Dion. Seit 2017 choreographiert er für seine in Las Vegas ansässige Gruppe chuthis und andere Compagnien, aber auch für den Cirque du Soleil. Er liebt es, sich neuen Erfahrungen hinzugeben, und empfindet dieses Gefühl als „magisch“.
Chus Tanzsprache ist akrobatisch und kraftvoll, verarbeitet klassische wie Streetdance-Einflüsse und wechselt abrupt zwischen höchster Anspannung und dem Loslassen des Körpers, der dann wie Wasser auf den Boden fließt und sich widerstandslos wegschleifen lässt. Mitunter gibt es auch dynamische Kettenreaktionen, bei denen der Schwung der Bewegung von Tänzer zu Tänzer weitergegeben wird.
Peter Chu macht sich stark für künstlerischen Wandel, aus dem er seine Kreativität schöpft. Er liebt es, wenn sich Energie und Vitalität in einem Kreislauf befinden, liebt es, wenn zwei Körper über den Atem und das Fühlen miteinander kommunizieren. Wenn sie sich an einem gewissen Punkt treiben lassen und der Bewegung ausliefern, wird der Tanz zu Magie.
Concious Shift:
Choreographie: Peter Chu
Kostüme: Linda Chow
Musik: Andre Barros
Lichtdesign: Stacey-Jo Marine
Mit Peter Chu, Roger van der Poel
take-off:
Choreographie: Peter Chu
Kostüme: Linda Chow
Musik: Djeff Houle
Lichtdesign: Stacey-Jo Marine
Mit Peter Chu, Roger van der Poel
Dauer: ca. 60 Minuten
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Anatevka - Fiddler on the Roof
Musical von Jerry Bock
Staatstheater SaarbrückenBasierend auf den Geschichten von Scholem Alejchem
Mit ausdrücklicher Genehmigung von Arnold Perl
Buch: Joseph Stein
Gesangstexte: Sheldon Harnick
Deutsch: Rolf Merz und Gerhard Hagen
Im Örtchen Anatevka in der Nähe von Kiew leben der gemütliche Milchmann Tevje und seine fünf widerspenstigen, freiheitsliebenden Töchter. Nach der Tradition sucht der Vater über eine Heiratsvermittlerin den passenden Gatten aus, doch da hat er die Rechnung ohne die selbstbewussten jungen Frauen gemacht. Eine nach der anderen widersetzt sich den väterlichen Vorstellungen und sucht sich den geliebten Ehemann nach ihren eigenen Wünschen aus. Zunächst erlebt man die privaten Verwicklungen und turbulenten Ereignisse vor dörflichem Lokalkolorit, doch schon bald wird die unsichere Lebenssituation der jüdischen Bevölkerung von Anatevka deutlich. Die ländliche Idylle wird abrupt durch ein Pogrom beendet, die Familie zerschlägt sich in alle Winde.
Der Musicalklassiker bietet neben vielfältigen Melodien zwischen Tanzstücken, rituellen und melancholischen Motiven mit Anklängen an jüdische Musik eine Parabel auf die Idee von Heimat, Identität und die Bedeutung von Ritualen. Sie erzählt vom Erwachsenwerden und von Generationenkonflikten. Die Texte Scholem Alejchems, eines der Begründer moderner jiddischer Literatur, unterstreicht die Zerbrechlichkeit des friedlichen Zusammenlebens.
Musikalische Leitung: Nathan Blair
Inszenierung: Gil Mehmert
Bühne: Jens Kilian
Kostüme: Claudio Pohle
Choreographie: Bart De Clercq
Licht: Karl Wiedemann
In Koproduktion mit Les Théâtres de la Ville de Luxembourg
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Don Carlo
Oper in fünf Akten von Giuseppe Verdi
Pfalztheater KaiserslauternDichtung von Joseph Méry und Camille du Locle nach Friedrich Schillers Trauerspiel
In der italienischen Übersetzung von Achille de Lauzières und Angelo Zanardi
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Der spanische Infant Don Carlos liebt Elisabeth, die Frau seines Vaters – mit dieser Ehe zwischen dem spanischen König Philipp II. und der jungen französischen Prinzessin wurde der Frieden zwischen Spanien und Frankreich besiegelt. In seiner Verzweiflung vertraut sich Carlos seinem Freund Rodrigo, dem Marquis von Posa, an. Dieser rät ihm, den Hof zu verlassen und nach Flandern zu gehen, um sich dort für die Freiheit der von den spanischen Besatzern blutig unterdrückten Bevölkerung einzusetzen. Carlos wird zum Rebell gegen seinen Vater, den König, der in seinem politischen Handeln jedoch nur eine Marionette der Kirche ist.
Mit Don Carlo greift Giuseppe Verdi zum vierten Mal ein Schauspiel von Friedrich Schiller für eine Oper auf. In großen Tableaus, aufwühlenden Orchesterfarben und leidenschaftlichen Arien zeichnet Verdi Schillers Ideendrama vom politischen Kampf um Freiheit, der mit dem um individuelle Liebe verwoben ist, eindrucksvoll nach.
Musikalische Leitung: Daniele Squeo
Inszenierung: Hendrik Müller
Bühne: Thomas Dörfler
Kostüme: Katharina Weißenborn
Dauer: 4 Stunden 15 Minuten
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Theater im Pfalzbau Ludwigshafen
Die Pfalzbau Bühnen (Theater im Pfalzbau) sind eines der wichtigsten Gastspielhäuser Deutschlands und damit einzigartig in Rheinland-Pfalz und der Metropolregion Rhein-Neckar. Das vielfältige Programm zeigt einen Querschnitt der besten internationalen, deutschen und regionalen Theaterproduktionen. Im Herbst präsentieren die Festspiele Ludwigshafen Schauspiel- und Tanzaufführungen auf höchstem Niveau. In der zweiten Spielzeithälfte sind neben renommierten Bühnen und Compagnien auch ausgewählte Inszenierungen nahe gelegener Theaterhäuser zu Gast. Neben Schauspiel und Tanz sind dann auch Musiktheaterinszenierungen und Produktionen für Kinder und Jugendliche zu sehen. Reservierungen:Tel. +49 (0)621-504-2558
Montags bis freitags von 10.30 bis 13.00 Uhr und von 17.00 bis 18.30 Uhr,
samstags von 11.30 bis 13.00 Uhr
Fax (0621) 504-2526
E-Mail: pfalzbau.theaterkasse@ludwigshafen.de
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- Antiope
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