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Wiener Konzerthaus

Konzerte der Wiener Konzerthausgesellschaft

Das Wiener Konzerthaus zählt zu den bedeutendsten Institutionen des internationalen Musiklebens. Gemeinsam mit Staatsoper und Musikverein bildet es jene prominente Trias, die den weltweiten Ruf Wiens als führende Musikmetropole begründet, und ist dank seiner wohl einmaligen Verbindung von Traditionsbewusstsein und Innovationsfreude längst unentbehrlich für das lebendige kulturelle Klima Wiens.

Kontakt

Wiener Konzerthaus
Lothringerstraße 20
A-1030 Wien

Telefon: +43 1 242002
Fax: +43 1 24200-110
E-Mail: ticket@konzerthaus.at

 

Infotelefon: +43 1 24200-100
Bewertungschronik

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Konzert

Camerata Salzburg / Grimaud / Guzzo

Camerata Salzburg
Hélène Grimaud, Klavier
Giovanni Guzzo, Konzertmeister, Leitung


Ludwig van Beethoven: Ouverture c-moll zu »Coriolan« op. 62 (1807)
Felix Mendelssohn Bartholdy: Symphonie Nr. 1 c-moll op. 11 (1824)
Robert Schumann: Konzert für Klavier und Orchester a-moll op. 54 (1841–1845)

Klangreisen

Mitte Mai erwartet Sie beim Gastspiel der Camerata Salzburg eine Reise in klassisch-romantische Klanglandschaften: »Das Klavierkonzert a-moll op. 54 von Robert Schumann ist vermutlich das empfindlichste, heikelste, speziellste aller Klavierkonzerte«, sagt die französische Pianistin Hélène Grimaud, die an der Seite des Salzburger Klangkörpers als Solistin zu erleben ist. Ebenfalls auf dem Programm stehen Ludwig van Beethovens Ouvertüre zu Heinrich Joseph von Collins Trauerspiel »Coriolan« sowie Felix Mendelssohn Bartholdys erste Symphonie. Letztere schrieb der Komponist 1824, im Alter von 15 Jahren, unmittelbar nach seinen zwölf Streichersymphonien. Sie steht in der Tradition der Wiener Klassik und hebt die klanglich-dramatische Wirkung der einzelnen Instrumente hervor, wofür nicht zuletzt Beethovens Fünfte Pate gestanden haben dürfte.

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Konzert

Mynth

Mynth:
Giovanna Fartacek, Gesang
Mario Fartacek, Gesang, Gitarre
Christoph Ertl, Gesang, Klavier
Fabian Wintersteller, Bass
Günther Paulitsch, Schlagzeug
Robin Prischink, Percussion


Aller guten Dinge sind vier!
Mit dem Elektroduo Mynth reist man musikalisch stets in neue Sphären. Das gilt auch für das vierte Album mit dem schlichten Titel »FOUR«. Darin verarbeiten die Amadeus-prämierten Zwillinge Giovanna und Mario Fartacek ihre Eindrücke der letzten, von der Pandemie geprägten Jahre. Der zwischenzeitlichen Orientierungslosigkeit im vermeintlichen Alltag setzen die Geschwister vermehrt »organische« Klänge entgegen. So verschmilzt der typische elektronische Mynth-Sound mit bewusst akzentuierten akustischen Elementen. »Früher haben wir oft mit einer Synthfläche und einem Drumloop am Computer gestartet. Diesmal haben wir die Emotion eingefangen, die wir selber am Instrument und der Stimme spielerisch erzeugten. [...] Diese Vorgangsweise hat unser bisheriges Songwritingmuster gebrochen«, erklärt Giovanna Fartacek im mica-Interview. »I wanna show you a song« heißt der erste Track des neuen Albums. Und das gilt bestimmt auch, wenn Mynth im Mai in den Berio-Saal zurückkehrt!

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Konzert

Sinfonieorchester Basel / Fellner / Moretti / Bolton

Beethoven: Die Geschöpfe des Prometheus

Sinfonieorchester Basel
Till Fellner, Klavier
Tobias Moretti, Rezitation
Ivor Bolton, Dirigent


Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier und Orchester d-moll K 466 (1785)
Ludwig van Beethoven: Die Geschöpfe des Prometheus op. 43 (1800–1801)

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Konzert

Jess-Trio-Wien

Jess-Trio-Wien
Elisabeth Jess-Kropfitsch, Violine
Stefan Jess-Kropfitsch, Violoncello
Johannes Jess-Kropfitsch, Klavier


Franz Schubert. Adagio Es-Dur D 897 für Klaviertrio »Notturno« (1827 um)
Fanny Mendelssohn-Hensel: Klaviertrio d-moll op. 11 (1846–1847)

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Klavierkonzert

Klavierabend Grigory Sokolov

Grigory Sokolov, Klavier

Johann Sebastian Bach:
Duetto Nr. 1 e-moll BWV 802 (Clavier-Übung III) (1739))
Duetto Nr. 2 F-Dur BWV 803 (Clavier-Übung III) (1739))
Duetto Nr. 3 G-Dur BWV 804 (Clavier-Übung III) (1739))
Duetto Nr. 4 a-moll BWV 805 (Clavier-Übung III) (1739))
Partita Nr. 2 c-moll BWV 826 (1726–1731)
Frédéric Chopin:
Vier Mazurken op. 30 (1836–1837)
Mazurka G-Dur op. 50/1 (1842)
Mazurka As-Dur op. 50/2 (1842)
Mazurka cis-moll op. 50/3 (1842)
Robert Schumann:
Waldszenen op. 82 (1848–1849)

Exquisite »Clavier-Übung«: Barocke Tastenkunst trifft auf die Romantik
Grigory Sokolov ist ein Solitär: Seit Jahren konzertiert der 1950 im damaligen Leningrad geborene Pianist mit der kometengleichen Karriere, die beim Tschaikowsky-Wettbewerb ihren Anfang nahm, ausschließlich solistisch. Über seine Recital-Programme denkt der Pianist, der nur wenige Interviews gibt, intensiv nach und gibt sie erst spät bekannt. Seine Fangemeinde fiebert monatelang den Recitals entgegen, deren Spektrum von Kompositionen Johann Sebastian Bachs über Beethovens Klaviersonaten und Schumanns Piecen bis in das 20. Jahrhundert reichen kann. Für das kommende Recital ist der Schleier bereits gelüftet: Grandseigneur Sokolov stellt barocker Tastenkunst aus Bachs mehrteiliger »Clavier-Übung« Schmuckstücke aus den romantischen Salons gegenüber. In der zweiten Hälfte erwarten das Publikum eine Auswahl von Chopins Mazurken und Schumanns »Waldszenen« op. 82.

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Konzert

Wiener Symphoniker / Shani

Wiener Symphoniker
Lahav Shani, Klavier, Dirigent


Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier und Orchester B-Dur K 595 (1791)
Anton Bruckner: Symphonie Nr. 5 B-Dur (1875–1878)

Bruckners kontrapunktisches Meisterstück
Günter Wand (1912–2002), einer der versiertesten Bruckner-Kenner und -Interpreten, zählte dessen 5. Symphonie (neben der Neunten) zu den »authentischsten« Symphonien des Komponisten. Hier, »wo Bruckners Abstand zur Welt so deutlich wird wie nirgends sonst«, zeige sich dieser »total unbeeinflusst« von irgendwelchen Vorbildern und Einflüsterern. Die Nachwelt gab dem Werk, das sein Schöpfer selbst übrigens nie von einem Orchester spielen gehört hatte, vereinzelt merkwürdige Beinamen oder Umschreibungen wie »Glaubenssinfonie« oder »Katholische«. Bruckner selbst bezeichnete seine Fünfte etwa als die »Phantastische« oder sein »kontrapunktisches Meisterstück«. Lange Zeit hielt sich die Symphonie in einer Bearbeitung von Franz Schalk, in der sie auch zur verstümmelten Uraufführung gelangte, im Repertoire. (Im Wiener Konzerthaus wurde sie in dieser Form sogar bis Ende der 1980er-Jahre immer wieder aufgeführt.) Heute hat sich Bruckners ursprüngliche Idee aber durchgesetzt, und natürlich liegt auch in den Konzerten der Wiener Symphoniker unter Lahav Shani nur originales Stimmenmaterial auf den Pulten.

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Konzert

Erwin Steinhauer & klezmer reloaded extended

Erwin Steinhauer, Gesang
klezmer reloaded extended
Maciej Golebiowski, Klarinette
Alexander Shevchenko, Akkordeon
Christoph Petschina, Kontrabass
Peter Rosmanith, Percussion


»Ihnen zuliebe ... Ein Abend im Café Benatzky & Leopoldi«
Anonymus: Wedding Sher
Hermann Leopoldi: Schön ist so ein Ringelspiel
Ralph Benatzky: Ach, Luise
Hermann Leopoldi: Im grünen Klee
Ralph Benatzky: Was hast du schon davon, wenn ich dich liebe
Hermann Leopoldi: Am besten hat's ein Fixangestellter
Ralph Benatzky: Der Dumme hat's Glück
Hermann Leopoldi. In einem kleinen Café in Hernals. Wienerlied
Anonymus: Neustifter Frejlach (Instrumental)
Hermann Leopoldi: Ja, da wär's halt gut, wenn man Englisch könnt'
Ralph Benatzky: Ihnen zuliebe..., Ein Wiener Lied in New York (1942)
Hermann Leopoldi: In der Barnabitengasse, Powidltatschkerln
Ralph Benatzky: Mehlspeis. Foxtrott (Das kleine Café)
Hermann Leopoldi: Ein Schachterl mit Tabletten

»Ihnen zuliebe …«

Im Cafe Benatzky & Leopoldi wird eine ganz besondere musikalische Melange serviert: Hermann Leopoldi war Klavierhumorist und Entertainer, Ralph Benatzky höchst erfolgreicher Komponist für Theater, Operette und Film. Leopoldi, als Jude zur Emigration nach Amerika gezwungen, war dort ebenso erfolgreich wie in seiner alten Heimat und auch nach seiner Rückkehr nach Österreich bis zu seinem Tod geliebt und gefeiert. Benatzky, Schöpfer vieler höchst erfolgreicher Operetten wie »Im weißen Rössl«, verließ Europa aus Abscheu vor dem Nazi-Regime und um seine jüdische Geliebte zu schützen, konnte aber in Amerika nicht Fuß fassen und war nach seiner Rückkehr weitgehend vergessen. An diese zwei so unterschiedlichen Schicksale erinnern – freilich in neuem musikalischen Gewand – Erwin Steinhauer und eine der besten Klezmer-Bands des Landes.

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Konzert

Quatuor Mosaïques / Pidoux

Quatuor Mosaïques:
Erich Höbarth, Violine
Andrea Bischof, Violine
Anita Mitterer, Viola
Christophe Coin, Violoncello
Raphaël Pidoux, Violoncello


Joseph Haydn: Streichquartett d-moll Hob. III/43 (1785)
Luigi Boccherini: Streichquintett g-moll G 318 (1779)
Franz Schubert: Streichquintett C-Dur D 956 (1828)

Schuberts rätselhafte Schönheit

Für eines der schönsten Werke romantischer Kammermusik hat sich das Quatuor Mosaïques einen guten Freund eingeladen: Raphaël Pidoux, ein Schüler János Starkers und heute vor allem in der französischen Alte-Musik-Szene ein Begriff, wird der Fünfte im Bund von Schuberts meisterhaftem Streichquintett sein. Pidoux, der auf einem Violoncello von Goffredo Cappa aus dem Jahr 1680 spielt, schmiegt sich nicht zuletzt durch die langjährige Bekanntschaft mit den vier Musiker:innen perfekt in das Ensemble. Er wird auch durch den wunderbaren Ton seines Instruments das Seine zur Offenbarung der rätselhaften Schönheit dieses kammermusikalischen Schwanengesangs Schuberts beitragen. Zuvor erklingt ein Stück klassischer Minimal Music aus der Feder Joseph Haydns und mit dem sechsten Streichquintett aus Luigi Boccherinis Opus 29 ein früher Meilenstein der Komposition für Streichquartett mit obligatem zweitem Cello.

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Konzert

Fridays@7: Wiener Symphoniker / Shani

Bruckner: Symphonie Nr. 5

Wiener Symphoniker
Lahav Shani, Dirigent
Elena Kodin, Violine
Isabella Stepanek, Viola
Wilfried Bartel, Gitarre
Jean-Berenard Descharles, Gitarre, Gesang
Thomas Raimer, Kontrabass

Im Anschluss an das Konzert im Großen Foyer: Les Lilas

Anton Bruckner: Symphonie Nr. 5 B-Dur (1875–1878)

Bruckners kontrapunktisches Meisterstück

Günter Wand (1912–2002), einer der versiertesten Bruckner-Kenner und -Interpreten, zählte dessen 5. Symphonie (neben der Neunten) zu den »authentischsten« Symphonien des Komponisten. Hier, »wo Bruckners Abstand zur Welt so deutlich wird wie nirgends sonst«, zeige sich dieser »total unbeeinflusst« von irgendwelchen Vorbildern und Einflüsterern. Die Nachwelt gab dem Werk, das sein Schöpfer selbst übrigens nie von einem Orchester spielen gehört hatte, vereinzelt merkwürdige Beinamen oder Umschreibungen wie »Glaubenssinfonie« oder »Katholische«. Bruckner selbst bezeichnete seine Fünfte etwa als die »Phantastische« oder sein »kontrapunktisches Meisterstück«. Lange Zeit hielt sich die Symphonie in einer Bearbeitung von Franz Schalk, in der sie auch zur verstümmelten Uraufführung gelangte, im Repertoire. (Im Wiener Konzerthaus wurde sie in dieser Form sogar bis Ende der 1980er-Jahre immer wieder aufgeführt.) Heute hat sich Bruckners ursprüngliche Idee aber durchgesetzt, und natürlich liegt auch in den Konzerten der Wiener Symphoniker unter Lahav Shani nur originales Stimmenmaterial auf den Pulten.

Im Anschluss an das Konzert Ausklang im Großen Foyer mit Les Lilas

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Familienkonzert

Allez hop: Ohrenschmaus mit Blumenstrauß

Dalina Ugarte, Violine
Joseph Avila, Klavier, Melodika
Sarah Jeanne Babits, Schauspiel, Konzept, Text
Simon Schober, Schauspiel
OMAi, Projektionsmaler
Laura Malmberg, Bühnenbild, Kostüme
Paul Sturminger, Bühnenbild, Kostüme
Matthias Werner, Allez-hop-Musik
Philipp Lossau, Regie


Es soll eine große Überraschung für Poppy geben. Dandelion kribbelt es in den Blütenspitzen wie Distelgekitzel, weil er so aufgeregt ist. Aber welche Überraschungen mag Poppy eigentlich? Und welche mag sie nicht? Und vor allem: Wie soll die Überraschung ein Geheimnis bleiben? Dandelion raucht der Blütenkopf und er wirft alle Ideen in einen Topf. Zum Glück verstehen Allez hop, Dalina und Joseph so einiges vom Verkochen und Vertonen. Auf zum sommerlichen Überraschungsfest!

Empfohlen für Kinder von 3 bis 5 Jahren
Eine Produktion des Wiener Konzerthauses
Kinder € 20,–
Freie Platzwahl

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Konzert

Wiener KammerOrchester / Radutu / Chiang

Wiener KammerOrchester
Maria Radutu, Klavier
Jimmy Chiang, Dirigent


Felix Weingartner: Serenade F-Dur op. 6 für Streichorchester (1882)
Frédéric Chopin: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 e-moll op. 11 (Bearbeitung für Klavier und Streicher: Ilan Rogoff) (1830)
Béla Bartók: Divertimento für Streichorchester Sz 113 (1939–1940)

Tausend zauberhafte Erinnerungen

109 Jahre Musikgeschichte präsentiert das Wiener KammerOrchester bei seiner kommenden Matinee: Neben Chopins Klavierkonzert Nr. 1 aus dem Jahr 1830, das das programmatische Herzstück bildet, erklingen Felix Weingartners Serenade op. 6 von 1882 – sein einziges Werk für reines Streichorchester! – und Béla Bartóks 1939 für Paul Sacher und dessen Basler Kammerorchester komponiertes Divertimento für Streichorchester.
»Es soll den Eindruck vermitteln, als schaue man auf einen Ort, der in einem tausend zauberhafte Erinnerungen wachruft«, so Frédéric Chopin über sein Klavierkonzert in e-moll. Mit der Uraufführung des Werks am 11. Oktober 1830 verabschiedete er sich von seiner Heimat, die er wenige Tage später für immer verlassen sollte. Bei der Matinee Ende Mai fungiert die österreichisch-rumänische Pianistin Maria Radutu als Solistin. Sie begann ihre Karriere in den 1990er-Jahren als Wunderkind, war u. a. Gründungsmitglied des New Piano Trio und Leiterin des Sozialprojektes »Building Bridges« und ist aktuell künstlerische Leiterin des Keys to Heaven Piano Festival im Schloss Esterházy. Am Pult steht der aus Hongkong stammende Dirigent Jimmy Chiang, der damit sein Konzerthaus-Debüt gibt.

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Konzert

Nils Frahm

Nils Frahm zurück im Wiener Konzerthaus

Wenn es darum geht, den Raum zwischen klassischer und elektronischer Musik zu definieren, wird kaum ein anderer Name so oft genannt wie der des in Berlin lebenden Pianisten, Komponisten und Produzenten Nils Frahm. Sein unkonventioneller Umgang mit einem uralten Instrument, das er kontemplativ und intim spielt, und seine klangliche Alchemie aus Ambient-Texturen und atmosphärischer Electronica haben ihm viele Fans auf der ganzen Welt eingebracht. Zahlreiche Tourneen und Konzerte rund um den Globus haben seinen Ruf als außergewöhnlicher Instrumentalist und faszinierender Live-Musiker gefestigt. Seine Alben wurden von Publikum und Kritik gleichermaßen gelobt, und seine Live-Shows sind regelmäßig ausverkauft. Nach gefeierten Auftritten in den Jahren 2018, 2019 und 2022 kehrt Nils Frahm nun ins Wiener Konzerthaus zurück und präsentiert dabei brandneue Musik, die sich zwischen den Welten von Experimental, Ambient und Electronica bewegt.

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Kinderkonzert

Schulkonzert »klangberührt: Jelena Popržan Quartett«

Jelena Popržan Quartett:
Jelena Popržan, Viola, Gesang
Christoph Pepe Auer, Klarinette, Bassklarinette
Clemens Sainitzer, Violoncello
Lina Neuner, Kontrabass
& Lilian Genn, Konzept


»klangberührt. Ein besonderes Bedürfnis nach Musik«

Konzertsaal, Bühne, Instrumente erleben. Künstler, Künstlerinnen, Publikum beisammen. Rhythmus, Melodie, Magie genießen. Ein besonderes Bedürfnis nach Musik – denn Klang berührt.

Das Konzerterlebnis richtet sich an inklusive Schulzentren und Integrationsklassen mit Schüler:innen mit und ohne Behinderung. Für das Format wird die Distanz zwischen Bühne und Publikum im Schubert-Saal reduziert. So entsteht ein Konzertformat, in dem viel möglich und erlaubt ist: ein Raum, in dem sich Schüler:innen mit ihren Empfindungen, ihren Emotionen spontan artikulieren dürfen – barrierefrei, im besten Sinne des Wortes. Die Musikvermittlerin Lilian Genn interagiert mit dem Publikum und der Einsatz von Licht und Farben spricht alle Sinne an – dadurch wird ein ganzheitlicher und umfassender Zugang zum Musikhören ermöglicht.

Empfohlen für Kinder von 10 bis 14 Jahren
Freie Platzwahl

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Konzert

klangberührt: Jelena Popržan Quartett

Jelena Popržan Quartett:
Jelena Popržan, Viola, Gesang
Christoph Pepe Auer, Klarinette, Bassklarinette
Clemens Sainitzer, Violoncello
Lina Neuner, Kontrabass
& Lilian Genn, Konzept


»klangberührt. Ein besonderes Bedürfnis nach Musik«

Konzertsaal, Bühne, Instrumente erleben. Künstler, Künstlerinnen, Publikum beisammen. Rhythmus, Melodie, Magie genießen. Ein besonderes Bedürfnis nach Musik – denn Klang berührt.

Das Wiener Konzerthaus gewährleistet allen Musikliebhaber:innen einen barrierefreien Zugang. Somit steht das Konzerterlebnis »klangberührt« gleichermaßen Menschen mit und ohne Behinderung offen.

Berührende musikalische Geschichten

Seit etwa 10 Jahren macht Jelena Popržan die Bühnen Wiens unsicher und hat ihren Ruf als einfallsreiche Arrangeurin, expressive Stimmkünstlerin und Entertainerin mit komödiantischem Talent längst gefestigt. Die Bratschistin und Sängerin ist ein musikalischer Freigeist, der sich in den verschiedensten musikalischen Genres bestens zurechtfindet und sich in jedem Kontext kreativ auszutoben weiß. Auch mit ihrem Quartett mit Christoph Pepe Auer an der Klarinette, Clemens Sainitzer am Cello und Lina Neuner am Kontrabass bewegt sich Jelena Popržan stilistisch in alle möglichen Richtungen. Mal wird ein eher jazziger Ansatz gewählt, mal farbig schimmernde Kunstlieder, dann wieder sind es folkloristische Melodien oder hochenergetische rockige Riffs, die ihre musikalischen Geschichten tragen.

Empfohlen ab 16 Jahren
Freie Platzwahl

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Konzert

Immanuel Wilkins Quartet

»The 7th Hand«

Immanuel Wilkins Quartet:
Immanuel Wilkins, Altsaxophon
Micah Thomas, Klavier
Rick Rosato, Kontrabass
Kweku Sumbry, Schlagzeug


Zukunftsjazz

Der 25-jährige Altsaxophonist und Komponist Immanuel Wilkins wuchs in Upper Darby, Pennsylvania, in der Nähe von Philadelphia auf. Nach seinem Highschool-Abschluss zog er 2015 nach New York City, um die renommierte Juilliard School zu besuchen. Dort lernte er in Ambrose Akinmusire seinen ersten einflussreichen Mentor kennen und begegnete einem Musiker, der sein berufliches Leben verändern sollte: dem prominenten Pianisten und Komponisten Jason Moran, der den blutjungen Musiker mit auf Tournee nahm. Seitdem hat Wilkins mit Jazzgrößen wie Solange Knowles, Gretchen Parlato, Wynton Marsalis, Gerald Clayton, Aaron Parks und Joel Ross zusammengearbeitet. Sein eigenes Quartett besteht – bis auf Rick Rosato am Bass – seit seinem zweiten Semester an der Juilliard School in unveränderter Besetzung, was Vielen als das Geheimnis seines sensationellen Erfolges gilt. Wilkins’ erklärtes Ziel mit seinem aktuellen »Blue Note«-Album »The 7th Hand« ist es, »Musik zu schaffen und eine Stimme zu entwickeln, die eine tiefe spirituelle und emotionale Wirkung hat.«

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Konzert

Philharmonic Five

Philharmonic Five:
Tibor Kováč, Violine
Lara Kusztrich, Violine
Elmar Landerer, Viola
Edison Pashko, Violoncello
Adela Liculescu, Klavier


Erich Wolfgang Korngold:
Klavierquintett E-Dur op. 15 (1921–1922)
From Hollywood with love – A dazzling cinematic journey
Musik von John Williams, Lalo Schifrin, Henry Mancini, Camille Saint-Saëns u. a. in Bearbeitungen

From Hollywood with Love

Die einzigartige Klangästhetik und Virtuosität der Philharmonic Five sind filmreif! So liegt es nahe, dass die fünf Musiker:innen mit einer musikalische Postkarte aus Hollywood grüßen. Sie kombinieren berühmte Filmmelodien von u. a. John Williams, Lalo Schifrin und Henry Mancini mit einem frühen Kammermusikwerk aus der Feder Erich Wolfgang Korngolds: dem selten zu hörenden Klavierquintett op. 15.
Korngold wurde 1897 in Brünn geboren und wuchs als musikalisches Wunderkind in Wien auf. Das 1920–23 entstandene Opus 15 brachte der Schüler Alexander Zemlinskys im Februar 1923 in Hamburg mit dem Bandler-Quartett zur Uraufführung. Korngold zählte über Jahrzehnte zu den prominentesten Figuren der musikalischen Moderne, bis ihn das Nazi-Regime 1938 ins amerikanische Exil trieb. Dort wurde er zum gefeierten Filmmusik-Komponisten. Musik ab, Ohren auf!

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Konzert

Cosmo Sheldrake

Agit-Pop

Cosmo Sheldrake ist ein 33-jähriger Sänger, Songwriter, Komponist, Produzent und Multiinstrumentalist aus London. Er sammelt und spielt eine Vielzahl von Instrumenten, von der Bassklarinette bis zum Banjo. Die Musik, die er damit macht, ist inspiriert von Feldaufnahmen und natürlichen Klanglandschaften und bezieht diese oft auch direkt ein. Jedenfalls ist sie ein Muss für alle, die an wirklich einzigartigen neuen Klängen interessiert sind. Nun unternimmt Cosmo Sheldrake mit einem neuen Album seine erste Tournee seit vier Jahren und debütiert dabei im Wiener Konzerthaus. Sie haben noch nie jemanden wie Cosmo Sheldrake gehört. Aber jetzt können Sie es.

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Klavierkonzert

Jonathan Fournel, Klavier

Franz Schubert: Fantasie C-Dur D 760 »Wanderer-Fantasie« (1822)
César Franck: Prélude, fugue et variation h-moll M 30 op. 18 (6 Pièces d'Orgue) (1862)
Karol Szymanowski: Wariacje na polski temat ludowy »Variationen über ein polnisches Volksthema« op. 10 (1904)

Mittagsmenü im Konzerthaus-Restaurant EssDur vor und nach dem Konzert. Reservierung: +43 1 5125550 · restaurant@essdur.wien

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Konzert

Anoushka Shankar, Manu Delago, Mosaik String Orchestra & Jules Buckley

»Between Us«

Anoushka Shankar, Sitar
Manu Delago, Handpans, Schlagzeug
Mosaik String Orchestra, Streichorchester
Jules Buckley, Dirigent


»Between Us«

Zum Finale von Manu Delagos vierteiliger Porträtreihe präsentiert der Perkussionist sein Projekt »Between Us« mit Sitar-Virtuosin Anoushka Shankar, das – nach Aufführungen in der Royal Albert Hall – erstmals in Wien zu erleben ist: Seit über zehn Jahren arbeiten die beiden zusammen und gastierten u. a. an der Oper von Sydney wie auch an der Hamburger Elbphilharmonie. Die sphärisch anmutenden Kompositionen von Delago stehen im ersten Teil des Konzerts im Fokus, im zweiten Teil lässt Anoushka Shankar indische Ragas in neuem Licht erscheinen.

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Konzert

Kyiv Symphony Orchestra / The National Choir of Ukraine »Dumka« / Lyniv

Kyiv Symphony Orchestra
The National Choir of Ukraine »Dumka«, Chor
Alexander Schulz, Tenor
Pavlo Hunka, Bassbariton, Narrator
Oksana Lyniv, Dirigentin


Jevhen Stankovych: Kaddisch-Requiem »Babyn Jar«

Ein ukrainisches Requiem

Auf dem heutigen Gebiet der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden 1941 in der Schlucht Babyn Jar über 33.000 Jüd:innen von deutschen Nationalsozialisten ermordet. Die Identität unzähliger Opfer ist bis heute nicht geklärt. In Erinnerung daran schrieb der ukrainische Komponist Jevhen Stankovych das Kaddisch-Requiem »Babyn Jar« für Sprecher, Solisten, Chor und Orchester, das 2016 in der Nationaloper in Kiew uraufgeführt wurde. Mit der Aufführung dieses Werkes im Rahmen der Wiener Festwochen spannt die international renommierte ukrainische Dirigentin Oksana Lyniv gemeinsam mit dem Kyiv Symphony Orchestra einen Bogen von der Vergangenheit in die Gegenwart und zeigt, dass Erinnerung eine Arbeit an der Zukunft ist.

Ein gemeinsames Projekt von Wiener Festwochen und Wiener Konzerthaus

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Konzert

Wiener Philharmoniker / Gautier Capuçon / Nelsons

Wiener Philharmoniker
Gautier Capuçon, Violoncello
Andris Nelsons, Dirigent


Dmitri Schostakowitsch: Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 Es-Dur op. 107 (1959)
Jean Sibelius: Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 43 (1901–1902)

Gespür für Atmosphäre

Der Cellist Gautier Capuçon wird für seine musikalische Ausdrucksfähigkeit, seine große Virtuosität und die tiefe Klangfülle seines Instrumentes »L’ Ambassadeur« geschätzt. Mit den Wiener Philharmonikern unter der Leitung von Andris Nelsons, dem das Gramophone Magazine bei der Interpretation von Schostakowitschs Werken »ein wunderbares Gespür für Atmosphäre« attestierte, bringt er dessen Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 zur Aufführung. Dem folgt in der zweiten Konzerthälfte Sibelius’ 2. Symphonie. Bereits bei ihrer Uraufführung 1902 wurde sie ein großer Erfolg, in seiner Heimat Finnland auch deshalb, weil sie dort als Symbol des Widerstands gegen die damalige russische Unterdrückung interpretiert wurde.

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Konzert

Michael Schade / Birgit Minichmayr

Michael Schade, Tenor
Birgit Minichmayr, Lesung
Justus Zeyen, Klavier


Programm:
»Im Gewitter der Rosen«. Manns- und Weibsbilder in Lied und Lyrik

Lied und Lyrik

»Ich habe deswegen mit Gedichten angefangen, weil ich zu einer Musik, die ich mir am Klavier zusammengesucht habe, einfach keine Worte gewusst habe und dachte: Das Beste ist, ich schreib sie mir selber. – Die Musik, ich brauch sie nur so sehr, und sie hilft mir auch jetzt, etwa wenn ich schreibe, mir etwas über die Musik Hinausgehendes vorzustellen oder mich an etwas zu erinnern«, schrieb Ingeborg Bachmann über ihr Verhältnis zu Wort und Ton. Einen Abend, der sich zwischen Literatur und Lyrik bewegt, gestalten Michael Schade und Justus Zeyen nach dem großen Erfolg ihres gemeinsamen Abends mit Karl Markovics im September 2021 zusammen mit Birgit Minichmayr: Im Mittelpunkt des fein abgestimmten Musik-und-Literatur-Programms stehen starke Frauen.

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Führung

Führung Wiener Konzerthaus

Wiener Konzerthaus Backstage: Führungen durch Wiens lebendigstes Haus der Musik

Der spektakuläre Helmer & Fellner-Bau – basierend auf Plänen des Architekten Ludwig Baumann – bewegt seit über hundert Jahren die Menschen in Wien. Exzellente künstlerische Planung und hochentwickelte Funktionalität bilden die Grundlage dafür, dass das Wiener Konzerthaus als wunderbarer Ort der Musik weit über die Grenzen des Landes hinweg wahrgenommen wird und eine hohe Bedeutung im Leben vieler Menschen erlangt hat. Das einzigartig schöne Gebäude vereint Tradition mit der Gegenwart eines stilistisch beispielgebend vielschichtigen Konzertbetriebs in über 800 Konzerten pro Saison. Die Führungen bieten interessante Einblicke hinter die Kulissen – vom Backstage-Bereich über Solistenzimmer bis hin zu den Orchestergarderoben – und versuchen, nach Maßgabe auch einen kurzen Probenbesuch zu ermöglichen. An diesem Ort wird Musikgeschichte gelebt, die sich nicht zuletzt in unzähligen Anekdoten aus Vergangenheit und Gegenwart widerspiegelt.

Die Führungen dauern rund eine Stunde und finden in deutscher und englischer Sprache statt (weitere Sprachen auf Anfrage). Treffpunkt ist der Haupteingang des Wiener Konzerthauses (Eingangsfoyer) in der Lothringerstraße.

Karten zu € 7 für Erwachsene (€ 4,- für Kinder & Jugendliche bis 16 Jahre, für Kinder bis 6 Jahre ist der Eintritt frei) sind online oder im Ticket & Service-Center erhältlich. Außerdem bieten wir maßgeschneiderte Sonderführungen – auch in anderen Sprachen – für Erwachsene und Schulklassen aller Altersstufen an. Weiterführende Informationen sowie Voranmeldungen unter tours@konzerthaus.at.

Zusätzlich finden Familienführungen zu unterschiedlichen Themen statt.
Informationen, Termine und Karten

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Online

Digitale Konzerte

Treten Sie ein in unseren digitalen Konzertsaal und genießen Sie feine Konzerte mit herausragenden Künstlerinnen und Künstlern. Veranstaltungen sind momentan nicht möglich, aber Musikerinnen und Musiker wollen spielen. Wir geben Ihnen dafür eine Bühne und Sie, liebes Publikum können auf diese digitale Weise Konzerte aus der ersten Reihe hören. Alle Konzerte sind kostenlos zugänglich, Sie können aber Künstlerinnen und Künstler, die unter dieser herausfordernden Zeit besonders leiden, unkompliziert mit einer Geldspende unterstützen. Die Erlöse gehen zur Gänze an die Musikerinnen und Musiker!

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Online-Shop

Online-Shop des Wiener Konzerthauses

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DVDs
Bücher
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Wiener Konzerthaus

Konzerte der Wiener Konzerthausgesellschaft

Das Wiener Konzerthaus zählt zu den bedeutendsten Institutionen des internationalen Musiklebens. Gemeinsam mit Staatsoper und Musikverein bildet es jene prominente Trias, die den weltweiten Ruf Wiens als führende Musikmetropole begründet, und ist dank seiner wohl einmaligen Verbindung von Traditionsbewusstsein und Innovationsfreude längst unentbehrlich für das lebendige kulturelle Klima Wiens.

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Bewertungen & Berichte Wiener Konzerthaus

Konzerte / Konzert Tonhalle Düsseldorf Düsseldorf, Ehrenhof 1
Konzerte / Konzert Berliner Philharmoniker Berlin, Herbert-von-Karajan-Str. 1
Konzerte / Konzert Philharmonie Luxembourg Luxembourg, 1, Place de l'Europe
Konzerte / Konzert Wiener Konzerthaus Wien, Lothringerstraße 20
Konzerte / Konzert Internationale Stiftung Mozarteum Salzburg Salzburg, Schwarzstraße 26
Konzerte / Konzert Glocke Bremen Bremen, Domsheide 6-8
Konzerte / Konzert Nordwestdeutsche Philharmonie Herford, Stiftbergstraße 2
Konzerte / Konzert Dresdner Philharmonie Dresden, Schloßstr. 2
Konzerte / Konzert Pierre Boulez Saal Berlin Berlin, Französische Straße 33 D
Konzerte / Konzert Elbphilharmonie Hamburg Hamburg, Platz der Deutschen Einheit 4
Konzerte / Musik Hochschule Luzern
Bereich Musik
Luzern-Kriens, Arsenalstrasse 28a
Konzerte / Konzert Gewandhaus zu Leipzig Leipzig, Augustusplatz 8
Konzerte / Konzert Festival Strings Lucerne Luzern, Dreilindenstr. 89
Konzerte / Konzert Philharmonisches Orchester Erfurt Erfurt, Theaterplatz 1
Konzerte / Konzert Sinfonieorchester Münster Münster, Neubrückenstraße 63
Konzerte / Musik Rubin de la Ana
Ereignisse / Festspiele Salzburger Festspiele 19.7. bis 31.8.2024
Aufführungen / Oper Opernhaus Zürich Zürich, Sechseläutenplatz 1
Aufführungen / Oper Wiener Staatsoper Wien, Opernring 2
Ereignisse / Festspiele Wiener Festwochen 17.5. bis 23.6.2024
Ereignisse / Festival Lucerne Festival im KKL Luzern
Ereignisse / Festspiele Salzburger Pfingstfestspiele 17. bis 20.5.2024
Ereignisse / Festival Gstaad Menuhin Festival 12.7. bis 31.8.2024
Ereignisse / Festival Schwetzinger SWR Festspiele 26.4. bis 25.5.2024
Aufführungen / Oper Staatsoper Hannover Hannover, Opernplatz 1
Aufführungen / Aufführung HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste Dresden, Karl-Liebknecht-Str. 56
Ereignisse / Festival Schumannfest Düsseldorf 24.5. bis 23.6.2024
Ereignisse / Festival Brühler Schlosskonzerte 11.7. bis 25.8.2024
Ereignisse / Festival MDR Musiksommer 2. bis 31.8.2024
Sehenswürdigkeiten / Kirche Berner Münster Bern, Münsterplatz 1
Ereignisse / Festspiele Tiroler Festspiele Erl 4. bis 28.7.2024
Ereignisse / Festspiele Bregenzer Festspiele 17.7. bis 18.8.2024
Ereignisse / Festival Bachfest Münster 17. bis 26.5.2024
Ereignisse / Festival Bluesfestival Baden 18. bis 25.5.2024
Ereignisse / Festspiele Händel-Festspiele Halle 24.5. bis 9.6.2024
Familie+Kinder / Kinderkonzert Musik im Ohr
Glocke Bremen
Bremen, Domsheide 6-8
Ereignisse / Jazz Hildener Jazztage 22.5. bis 26.5.2024
Aufführungen / Oper Volksoper Wien Wien, Währingerstraße 78
Aufführungen / Oper Staatstheater Kassel Kassel, Friedrichsplatz 15
Ereignisse / Festival Young Euro Classic Berlin 9. bis 25.8.2024
Aufführungen / Theater Volkstheater München München, Tumblingerstraße 29
Aufführungen / Theater Theater Bonn Bonn, Am Boeselagerhof 1
Ereignisse / Festival MeetMUSIC Open Air 6.6 bis 17.8.2024
Aufführungen / Theater Theater im Pfalzbau Ludwigshafen Ludwigshafen, Berliner Str. 30
Aufführungen / Theater Deutsches Schauspielhaus Hamburg Hamburg, Kirchenallee 39
Aufführungen / Oper Staatsoper Stuttgart Stuttgart, Oberer Schloßgarten 3
Ereignisse / Festival Musikfest Berlin 24.8. bis 17.9.2024
Ereignisse / Festival Festival Herbstgold Eisenstadt 11. bis 22.9.2024
Ereignisse / Festival Internationales Musikfest Hamburg 26.4. bis 16.6.2024
Ereignisse / Festival Festival-Mediaval in Selb 6.9. bis 8.9.2024
Ereignisse / Festival Leitheimer Schlosskonzerte 22.6. bis 13.10.2024
Ereignisse / Festival Int. Gitarren-Festival Iselohn 28.7. bis 3.8.2024
Konzerte / Hochschule Hochschule für Musik Nürnberg

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